Kurz: „Schnelle humanitäre Hilfe
 für die vertriebenen Rohingyas“

 

erstellt am
20. 09. 17
13:00 MEZ

Ministerrat beschließt Euro 350.000,- aus dem Auslandskatastrophenfonds
Myanmar/Wien (bmeia) -„Österreich verurteilt nicht nur die Gewalt gegen die Minderheit der Rohingyas in Myanmar, sondern hilft auch schnell und unbürokratisch vor Ort“, erklärte Bundesminister Sebastian Kurz. Der Ministerrat beschloss am 20. September humanitäre Hilfsmittel in Höhe von Euro 350.000,- aus dem Auslandskatastrophenfonds. „Damit wollen wir einen Beitrag zur humanitären Hilfe für die nach Bangladesch geflüchteten Angehörigen der Rohingya-Minderheit leisten“, so Sebastian Kurz.

Die humanitären Mittel werden im Wege der Austrian Development Agency, der Agentur der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRK) zur Linderung der humanitären Notsituation der Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch zur Verfügung gestellt. Die IFRK plant, mit ihrem Hilfsprogramm 100.000 Familien, in den Bereichen Gesundheit, Wasser, Nahrungsmittel, Hygiene und Unterkünfte, in Bangladesch zu unterstützen.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.bmeia.gv.at

 

 

 

 

 

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