"Zukunftsranking 2018" –Eisenstadt auf Platz 3

 

erstellt am
19. 03. 18
13:00 MEZ

Eisenstadt unter den zukunftsfittesten Bezirken Österreichs
Eisenstadt (magistrat) - Wieder eine Spitzenposition für Eisenstadt unter allen österreichischen Bezirken! Beim "Zukunftsranking 2018" aller österreichischen Bezirke erreichte die burgenländische Landeshauptstadt Platz 3. "Ein hervorragendes Ergebnis, das zeigt, dass wir auf den richtigen Mix aus hoher Lebensqualität, vielen Arbeitsplätzen, starken Unternehmen und einem hohen Versorgungsgrad der Bevölkerung (Ärzte, Bildung,…) gesetzt haben. Diesen Weg wollen wir weiterverfolgen, damit Eisenstadt auch in Zukunft auf Erfolgskurs bleibt und zu den besten Bezirken Österreichs zählt", zeigt sich Bürgermeister Thomas Steiner erfreut.

Auf Basis von 38 Indikatoren in den zukunftsrelevanten Bereichen Demografie, Arbeitsmarkt, Wirtschaft&Innovation und Lebensqualität wurde das Zukunftsranking von der Pöchhacker Innovation Consulting GmbH erstellt und am 17. März veröffentlicht. Entscheidend für das Ergebnis war nicht nur das aktuelle Niveau, sondern auch die Entwicklungsdynamik im Mehrjahresvergleich. Eisenstadt liegt in diesem Ranking auf Platz drei hinter Krems und Bludenz und vor Graz-Umgebung und Salzburg. Zudem ist Eisenstadt ist als einziger burgenländischer Bezirk im Gesamtranking unter den Top 40 vertreten.

"Die hervorragende Platzierung Eisenstadts (Stadt) zeigt sich insbesondere darin, dass der Bezirk das beste Niveau bei den Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten aufweist und bei der Entwicklung der demografischen Indikatoren unter den Top-5 Österreichs liegt. Insbesondere bei den Indikatoren Arbeitsplatzdichte (1,6 Arbeitsplätze/Einwohner) und Erwerbstätige im Sektor der wissensintensiven Dienstleistungen (62 % der Erwerbstätigen) liegt Eisenstadt an der Spitze", heißt es in der Studie.

Wenn man die Indikatoren nur nach dem aktuellen Niveau betrachtet, liegt Eisenstadt sogar österreichweit auf Platz 1! Das ist, laut Studienautoren, darauf zurückzuführen, dass Eisenstadt bei der Status-Quo-Betrachtung in den Bereichen Wirtschaft und Innovation (höchster Anteil der Erwerbstätigen in den wissensintensiven Dienstleistungen, sehr viele Gründungen und viele Betriebe mit über 100 Mitarbeitern) sowie bei den Arbeitsmarktdaten (höchste Arbeitsplatzdichte, hohes Qualifikationsniveau der Beschäftigten) führend ist. Außerdem hat die Landeshauptstadt eine günstige Entwicklung der demografischen Indikatoren vorzuweisen und zeigt eine hohe Lebensqualität etwa hinsichtlich der medizinischen Versorgung.

"Das ist für uns natürlich ein Ansporn, diesen Spitzenplatz zu halten. Wir werden die Ergebnisse der Studie in den nächsten Tagen genau analysieren und schauen, welche Schlüsse wir für unsere weitere Arbeit daraus ziehen können, damit Eisenstadt weiterhin auf Erfolgskurs bleibt", sagt Bürgermeister Steiner.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.eisenstadt.at

 

 

 

 

 

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