„Interactive“ soll Kärntner Studierende
 mit heimischer Wirtschaft vernetzen

 

erstellt am
16. 04. 18
13:00 MEZ

Bildungsreferent LH Kaiser: Land unterstützt Uni-Förderprogramm finanziell - Fachliche Zusammenarbeit zwischen Land und Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist wichtige Säule in Bildungslandschaft
Klagenfurt (lpd) - Seitens der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt wird das studienbegleitende Förderprogramm „Interactive“ ins Leben gerufen. Es soll in erster Linie Kärntner Studierende frühzeitig mit der Kärntner Wirtschaft vernetzen und läuft über zwei Semester. Wie Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser am 14. April mitteilte, wird das Projekt seitens des Landes mit 10.000 Euro unterstützt.

„Als Bildungsreferent ist mir die inhaltlich fachliche Zusammenarbeit zwischen dem Land und der Universität wichtig. Das Projekt verfolgt mehrere Ziele. Kärntner Studierende sollen frühzeitig mit der Kärntner Wirtschaft vernetzt werden und es soll ihnen kurz vor Abschluss ihres Studiums Jobchancen verschaffen. „Wir wollen damit auch der Abwanderung der Studierenden in ein anderes Bundesland entgegenwirken und stärken so den Wirtschaftsstandort Kärnten“, so Kaiser. Weitere Projektziele sind die Förderung individueller Kompetenzen, des Fachwissens und der Praxiskompetenz.

„Interactive“ erstreckt sich über zwei Semester. Im Sommersemester erfolgen der Auswahlprozess der Studierenden und das Gewinnen von Firmen. Im Wintersemester starten die Programmmodule wie Firmentage, ein zweitägiger Innovationsinkubator und drei Workshops. Im Rahmen einer Abschlussveranstaltung erhalten die Studierenden seitens des Rektorats ein Zertifikat.

 

 

 

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