„Sternen Dreck“ nimmt Kurs auf
 die unendlichen Weiten der Satire

 

erstellt am
26. 04. 18
13:00 MEZ

Kulturreferent LH Kaiser besuchte die Premiere der unkonventionellen Theaterserie in der Tradition von „Star Trek“
Klagenfurt (lpd) - Aktuelle gesellschaftliche und politische Phänomene auf satirische Weise thematisieren. Mit diesem Anspruch fand am 25. April die Premiere der neuen Theaterserie „Sternen Dreck“ in den Klagenfurter Kammerlichtspielen statt.

Aufgeführt wurden dabei die ersten beiden Episoden. „Sternen Dreck“ nimmt Anleihen aus bekannten TV-Serien wie „Raumschiff Enterprise“ oder „Raumpatrouille Orion“. Die Theaterserie thematisiert und analysiert aktuelle, streitbare Themen wie Migrationsbewegungen, internationale Spannungen, den technischen Fortschritt oder die Klimapolitik.

Kulturreferent Landeshauptmann Peter Kaiser ließ sich die Uraufführung nicht entgehen und dankte dem künstlerischen Team - bestehend aus Wolfgang Franz, Yulia Izmaylova, Michael Kristof-Kranzelbinder, Sabine Kristof-Kranzelbinder, Thomas Smolej, Felix Strasser und Michaela Wuggenig - für ihre Arbeit: „Satire als Kunstform arbeitet mit dem Instrument der Übertreibung. In der heutigen Zeit wird immer wieder die Frage gestellt, was Satire alles darf und was nicht. Ich halte es hier mit Kurt Tucholsky: Die Satire beißt, lacht, pfeift und trommelt. In diesem Sinne wünsche ich dem Stück viel Biss und Erfolg", so der Landeshauptmann.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.theater-kukukk.at/

 

 

 

 

 

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