Mit Zukunftsideen nach China

 

erstellt am
15. 06. 18
13:00 MEZ

Drei Studierende der FH St. Pölten unter den GewinnerInnen des Huawei-Wettbewerbs "Seeds for the Future"
Shenzhen/St. Pölten (fh) - Huawei Technologies lud Österreichs Studierende erneut zur Teilnahme am Wettbewerb „Seeds for the Future“ ein. Studentinnen und Studenten der Technischen Universität Wien, FH Joanneum, FH Oberösterreich und FH St. Pölten können mit Ideen zur Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnik teilnehmen. Die zehn besten gewannen eine zweiwöchige Bildungsreise nach China und werden die Huawei-Zentrale in Shenzhen besuchen. Drei Studierende der FH St. Pölten sind mit dabei.

Diese Woche überreichten Pan Yao, Geschäftsführer von Huawei Österreich, und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig im Wiener Rathaus die Urkunden an die GewinnerInnen des Wettbewerbs. Von den zehn Gewinnerplätzen hat die Jury drei an Studierende der FH St. Pölten vergeben: Nicole Gugerel (Studium Information Security), Marlene Gutscher (Media- und Kommunikationsberatung) sowie David Schwarz (Smart Engineering) wurden ausgezeichnet.

“Die FH St. Pölten legt großen Wert auf Wissenstransfer und bemüht sich seit Jahren intensiv um Kooperationen mit Unternehmen. Jene mit Huawei Technologies bedeutet für uns eine wichtige Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und einen bedeutenden Schritt in Richtung Internationalisierung. Es ist großartig, dass gleich drei unserer Studierenden die Fachjury überzeugen konnten und diese einmalige Chance bekommen“, sagt Hannes Raffaseder, Mitglied des Hochschulmanagements der FH St. Pölten.

„Es freut mich sehr, dass unser Wettbewerb nach wie vor auf so großes Interesse stößt. Die Qualität der eingereichten Essays zeigt, dass es in Österreich viele technikbegeisterte Talente mit vielversprechenden Ideen gibt“, sagt Pan Yao, Managing Director von Huawei Österreich. „Im Rahmen von Seeds for the Future möchten wir diesen nicht nur die Möglichkeit geben, Huawei und die chinesische Kultur besser kennenzulernen, sondern auch ihre IKT-Kenntnisse zu erweitern. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung der Führungskräfte von morgen.“

China-Reise mit kulturellen und fachlichen Highlights
Um am Programm teilnehmen zu können, muss ein Essay zu einer von Huawei vorgegebenen Frage aus den Bereichen Innovation und Technologie verfasst werden. Heuer befassten sich die TeilnehmerInnen mit Themen wie Cyber-Sicherheit, Smart City oder der 5G-Technologie.

Die zweiwöchige Reise nach China wird im September 2018 stattfinden. Dabei erhalten die Studierenden ein ansprechendes Programm: einen Besuch der Fachabteilungen in der Huawei-Zentrale in Shenzhen sowie Schulungen und IKT-Trainings zu Themen wie 5G, Mobile Internet Application oder Cloud-Systemen. Abgerundet wird die Reise durch kulturelle Highlights wie den Besuch der Chinesischen Mauer, einen fünftägigen Chinesisch-Sprachkurs an der Universität in Peking oder einen Kalligrafie-Workshop.

Die Jury bestand aus Vertreterinnen und Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, der Wirtschaftsagentur Wien, dem Österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) und Huawei.

 

 

 

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