Wien Holding: Beste Bilanz der Unternehmensgeschichte

 

erstellt am
21. 06. 18
13:00 MEZ

Bilanz 2017: Rund 545 Millionen Euro Umsatz, rund 27,3 Millionen Euro Gewinn, 151 Millionen Euro investiert, Eigenkapital um 35,6 Millionen Euro gestiegen
Wien (rk) - Die Wien Holding kann für das Jahr 2017 eine ausgezeichnete Bilanz ziehen und legt das beste Ergebnis seit ihrer Gründung im Jahr 1974 vor. Mehr Umsatz, mehr Gewinn, ein stark gestiegenes Eigenkapital und das bei Investitionen auf sehr hohem Niveau: Alle relevanten betriebswirtschaftlichen Indikatoren zeigen einen klaren Wachstumstrend, sowohl im Gesamtkonzern als auch bei den konsolidierten Unternehmen. Die Wien Holding-Bilanz 2017 wurde am 20. Juni von Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke sowie den Wien Holding-Geschäftsführerinnen Doris Rechberg-Missbichler und Sigrid Oblak präsentiert.

Mehr Umsatz, mehr Gewinn, mehr Eigenkapital und hohe Investitionen Bilanzsumme von fast einer Milliarde Euro
Rund 545 Millionen Euro Umsatz im Gesamtkonzern – davon rund 170,1 Millionen Euro bei den konsolidierten Unternehmen – eine Bilanzsumme von rund 982,3 Millionen Euro sowie ein Konzernbilanzgewinn von rund 27,3 Millionen Euro: Das sind die ausgezeichneten Kennzahlen der Wien Holding 2017. Dazu kommt, dass die Eigenkapitalquote auf 53,06 Prozent geklettert ist, da das Eigenkapital im Vergleich zum Vorjahr um 35,6 Millionen Euro gestiegen ist.

Hanke: Wien Holding weiter als wichtigen Faktor für die Lebensqualität der Menschen, die Wiener Wirtschaft und den Arbeitsmarkt stärken
„Die starke Bilanz der Wien Holding zeigt, wie wichtig öffentliche Unternehmen für die Stadt, die Wirtschaft und die Menschen in Wien sind. Und sie macht deutlich, dass auch ein öffentliches Unternehmen, also eines, das allen Wienerinnen und Wienern gehört, unter Berücksichtigung des Gemeinwohls höchst effizient wirtschaften kann“, so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, der bis zu seinem Wechsel in die Wiener Stadtregierung vor knapp einem Monat gemeinsam mit Sigrid Oblak an der Spitze des Unternehmens stand.

„Unsere Strategie hat Erfolg: Die Wien Holding fährt einen gesunden und klaren Finanzkurs und passt mit vernünftigen Reformen die Unternehmensziele und Arbeitsprozesse kontinuierlich den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Erfordernissen an, um für die Wienerinnen und Wiener ‚mehr Wien zum Leben‘ zu schaffen. Wir werden die Wien Holding auch in Zukunft stärken, als Instrument, um die Stadt für die Menschen dynamisch gestalten und gezielt weiterentwickeln zu können“, so Hanke.

Starkes Unternehmen mit klarem Wachstumstrend
Rund 75 Unternehmen sind derzeit unter dem Dach der Wien Holding vereint. Der Konzern befindet sich im Eigentum der Stadt Wien. Er erfüllt kommunale Aufgaben, ist privatwirtschaftlich organisiert und auf Ertrag ausgerichtet, unter Berücksichtigung gemeinwirtschaftlicher Ziele.

„Der Gesamtkonzern hat 2017 insgesamt einen Umsatz von rund 545 Millionen Euro erwirtschaftet. Das bedeutet eine Steigerung um 13,53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2016: 479,7 Millionen Euro). Die Investitionen sind gestiegen und liegen auf einem sehr hohen Niveau mit rund 151,15 Millionen Euro (2016: 124,7 Millionen Euro). Weiters sorgt die Wien Holding für sichere Arbeitsplätze. Im Jahr 2017 waren in allen Unternehmen 2.881 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Beim Gesamtkonzern Wien Holding handelt es sich um rund 75 Konzernunternehmen mit ihren jeweiligen Anteilen sowie der verwalteten Gesellschaft GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft“, so Doris Rechberg-Missbichler, interimistische Geschäftsführerin der Wien Holding.

Beachtlich ist auch die Umwegrentabilität, die der Konzern bringt. So liegt die österreichweite Brutto¬wertschöpfung des Konzerns bei rund 1,3 Milliarden Euro jährlich, wobei der Löwenanteil von rund 877 Millionen Euro dieser Wertschöpfung unmittelbar in Wien verbleibt. Direkt und indirekt sichert die Wien Holding österreichweit rund 16.590 Arbeitsplätze, 11.340 davon befinden sich in Wien.

Konsolidierte Konzernbilanz: Bilanzsumme von 982,3 Millionen Euro Konzernbilanzgewinn liegt bei rund 27,3 Millionen Euro
Von den rund 75 Unternehmen sind 45 Tochtergesellschaften im Rahmen der Vollkonsolidierung sowie elf weitere Unternehmen im Wege der Equity-Konsolidierung in den Konzernabschluss einbezogen. Allein die 45 vollkonsolidierten Unternehmen haben im Geschäftsjahr 2017 Umsatzerlöse in der Höhe von 170,1 Millionen Euro erzielt. Die Kraft des Unternehmens spiegelt sich auch im hohen Eigenkapital wider, das im Vergleich zum Jahr 2016 um 35,6 Millionen Euro gestiegen ist. Die Eigenkapitalquote lag zum Bilanzstichtag 31.12.2017 bei einem neuen Rekordwert von 53,06 Prozent.

Die konsolidierte Konzernbilanz 2017 weist eine Bilanzsumme von rund 982,28 Millionen Euro aus (2016: 924,96 Millionen Euro). Das Finanzanlagevermögen betrug im Berichtsjahr 33,69 Prozent der Bilanzsumme.

Das Ergebnis vor Steuern betrug im Jahr 2017 rund 23,58 Millionen Euro. Der Konzernbilanzgewinn beläuft sich auf rund 27,28 Millionen Euro.

Stärkster Umsatzbringer im Gesamtkonzern ist der Immobilienbereich; Bei den konsolidierten Unternehmen liegt die Kultur voran
Der Immobilienbereich ist das umsatzstärkste Geschäftsfeld im Gesamtkonzern. Zum Gesamtumsatz des Konzerns (konsolidierte plus nicht konsolidierte Unternehmen) von 544,6 Millionen Euro trägt er rund 49,90 Prozent bei. Auf Platz zwei im Umsatzranking liegt der Logistikbereich mit einem Anteil von rund 34,41 Prozent, gefolgt vom Geschäftsfeld Kultur mit 14,29 Prozent sowie dem Medienbereich mit 1,40 Prozent.

„Mit unseren Immobilienprojekten tragen wir maßgeblich zur Stadtentwicklung bei. Neben der GESIBA und ARWAG im Wohnbaubereich engagieren wir uns auch im Bereich der Wirtschafts- und Spezialimmobilien. Eines steht bei all unseren Projekten aber immer im Vordergrund: Wir wollen ‚mehr Wien zum Leben‘ schaffen. Das bedeutet, dass unsere Immobilienentwicklung immer unter dem Gesichtspunkt erfolgt, das Umfeld und ganze Stadtteile aufzuwerten – durch Parks und Grünflächen, durch neue Infrastruktur für die Nahversorgung bis hin zum Kindergarten“, so Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak.

Bei den konsolidierten Unternehmen liegt bei den Umsatzerlösen der Kulturbereich vorne (45,8 Prozent), gefolgt von den Bereichen Logistik (27,7 Prozent), Immobilien (17,7 Prozent), Medien (3,6 Prozent) sowie der Wien Holding GmbH (5,2 Prozent).

Der Blick auf die einzelnen Geschäftsfelder zeigt, dass in nahezu allen Geschäftsbereichen der Umsatz gesteigert werden konnte. Bei den Unternehmen zählen die GESIBA im Immobilienbereich, der Flughafen Wien und der Hafen Wien im Logistikbereich sowie die Vereinigten Bühnen Wien im Kulturbereich zu den stärksten Umsatzbringern.

Investitionen auf konstant hohem Niveau
Von 2014 bis 2017 hat der Konzern pro Jahr zwischen 120 und 170 Millionen Euro investiert. In Summe macht das rund 606 Millionen Euro an Investitionen in die Infrastruktur, das Wachstum und die Sicherung von Arbeitsplätzen.

Allein im Jahr 2017 waren es 151,15 Millionen Euro, wobei 77,15 Prozent der Investitionen (rund 116,62 Millionen Euro) im Immobilienbereich getätigt wurden, 19,37 Prozent (rund 29,27 Millionen Euro) im Logistikbereich, 2,95 Prozent im Kulturbereich (rund 4,46 Millionen Euro) und der Rest im Medienbereich. Dieses konstant hohe Niveau wird auch 2018 gehalten. Heuer sind rund 147 Millionen Euro an Investitionen geplant.

Kultur & Sport 2017/2018: Mehr als 4,5 Millionen BesucherInnen im In- und Ausland
Insgesamt wurden die Ausstellungen, Shows, Konzerte, Events und Sportveranstaltungen in den Wien Holding-Betrieben im Jahr 2017 von fast fünf Millionen Menschen besucht.

Die Vereinigten Bühnen Wien hatten im Jahr 2017 mit den Musicals „I am from Austria“ (Auslastung: 99,3 Prozent) und „Tanz der Vampire“ (Auslastung: 99,7 Prozent) zwei Kassenschlager im Programm. Insgesamt verzeichneten die VBW im Jahr 2017 bei ihren Musicals rund 470.000 BesucherInnen im Inland und fast eine Million im Ausland. Die Opern und Musiktheaterproduktionen im Theater an der Wien und in der Kammeroper wurden von rund 79.800 BesucherInnen gesehen. Im Jahr 2018 kommt „Bodyguard – Das Musical“ ins Ronacher. Im Raimund Theater läuft „I am from Austria“ bis Juni 2019, danach wird mit der Sanierung des Theaters gestartet.

In der Wiener Stadthalle sorgten im Jahr 2017 unter anderem Stars wie Shawn Mendes, Bryan Ferry, Neil Diamond sowie Nick Cave And The Bad Seeds für beste Stimmung bei rund einer Million BesucherInnen. Vor über 60.000 Fans gingen die Erste Bank Open 500 über die Bühne. Übrigens: Die Wiener Stadthalle feiert im Jahr 2018 mit dem Jubiläumsevent „Best of Austria meets Classic“ am 21. Juni 2018 ihren sechzigsten Geburtstag.

Die Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) verzeichnete in insgesamt 28 akkreditierten Studien mit 120 Studienzweigen 881 Studierende. 122 Studierende haben ihr Studium im Jahr 2017 abgeschlossen. Beim Eurovision Song Contest 2017 wurde Österreich von Nathan Trent, einem Absolventen der MUK, vertreten. Er schaffte den Sprung ins Finale und erreichte den 16. Platz.

So viele BesucherInnen wie noch nie – 639.412 – konnten die Wien Holding-Museen im Jahr 2017 verzeichnen: Mit insgesamt 213.039 BesucherInnen verbuchte das Haus der Musik das stärkste Ergebnis seit seiner Eröffnung im Jahr 2000. Einen absoluten Besucherrekord erzielte das Jüdische Museum der Stadt Wien mit 129.535 BesucherInnen. Im Mozarthaus Vienna konnten 176.692 Gäste begrüßt werden und das Kunst Haus Wien konnte im Jahr 2017 mit 120.146 BesucherInnen ebenfalls mehr Menschen für Kunst und Fotografie begeistern.

Die Wiener Sportstätten (Ernst Happel Stadion, Dusika Stadion, Stadthallenbad, Stadionbad) konnten im Jahr 2017 insgesamt mehr als 1,4 Millionen BesucherInnen verzeichnen. Drei ausverkaufte Open-Air-Konzerte (Coldplay, Guns N‘ Roses, Robbie Williams) mit über 160.000 Fans brachten das Prateroval zum Beben. Über 300.000 Menschen sahen die 27 Bewerbsspiele der Austria Wien und des Nationalteams.

Das Ticketing-Unternehmen Wien-Ticket konnte Umsatz und Tickettransaktionen wieder auf ein neues Rekordniveau steigern.

Immobilien 2017/2018: 1.000 Wohneinheiten heuer in Bau und Schulerweiterungsoffensive
Im Immobilienbereich entwickeln oder betreiben die Unternehmen der Wien Holding Büro-, Gewerbe- und Spezialimmobilien oder halten entsprechende Beteiligungen an den jeweiligen Entwicklungsgesellschaften.

Auch im Jahr 2017 wurde der Standort Neu Marx weiter entwickelt. Die bisherige Pächterin HEY-U Mediagroup hat das von der WSE Wiener Standortentwicklung ausgeschriebene mehrstufige Verfahren zur Betreibersuche für sich entschieden. Ein Gastronomie- und Marktbereich, Platz für kreative Arbeit im Co-Working-Space, Medienproduktionen, Veranstaltungen, Sport und Kultur entstehen auf dem Areal.

In Neu Leopoldau haben die ersten Bauarbeiten im Jahr 2017 begonnen. Neben rund 1.400 Wohnungen (1.000 davon gefördert) werden auch soziale Infrastruktur, vielfältige Gewerbeflächen und großzügige Freiräume geschaffen. Im Jahr 2018 werden – dem Gesamtkonzept folgend – noch freie Bauplätze im Rahmen einer öffentlichen Interessentensuche ausgeschrieben und vergeben.

Die GESIBA und die ARWAG konnten im Jahr 2017 knapp 1.000 neue Wohneinheiten fertigstellen. Bei der ARWAG wird heuer der Baubeginn für rund 1.000 Wohneinheiten vorbereitet. Die GESIBA hat 2018 elf Projekte mit 940 Wohnungen und zwei Kindertagesheimen in Planung, Bauvorbereitung oder vor Baubeginn.

Die WIP Wiener Infrastruktur Projekt GmbH hat im Auftrag der Stadt Wien das Bauprojektmanagement für die Erweiterung und den Neubau von Bildungseinrichtungen übernommen. Neun Projekte wurden im Jahr 2017 realisiert, unter anderem ein dreigeschossiger Zubau für die Volksschule in der Ada-Christen-Gasse 9 in Wien-Favoriten. Übrigens: Das von der WIP realisierte Ersatzquartier für die Ganztagsmittelschule und Neue Mittelschule Kinkplatz wurde mit dem Green & Blue Building Award ausgezeichnet.

Nachdem die verlängerte U1 die Therme Wien nun direkt anfährt, wird die Entwicklung des Areals in Oberlaa weiter forciert. Der Spatenstich unter dem Titel „Gemeindebau Neu“ auf der Liegenschaft der ehemaligen AUA-Zentrale ist bereits erfolgt. Für den Zentralbereich Oberlaa werden nach Fertigstellung des städtebaulichen Rahmenplans die Bauträgerwettbewerbe für rund 1.000 Wohnungen vorbereitet. Für den Bereich „Kuhtrift“ an der U1 Haltestelle Neulaa ist eine gemischte Nutzung von Arbeiten und Wohnen vorgesehen.

Logistik & Mobilität: Hafen Wien mit Rekordergebnis und Passagierrekorde
Für die Hafen Wien-Gruppe war das Jahr 2017 ein besonders erfolgreiches – mit mehr Umsatz (plus rund 2,3 Prozent) und mehr Gewinn (plus 16,5 Prozent). Der Hafen Wien hat 2017 weiter aufgerüstet; mit dem besonderen Fokus auf Entwicklung der Flächen zur Betriebsansiedlung. Die neue Photovoltaik-Anlage, die am riesigen Dach des Autolagerhauses errichtet wurde, konnte den Betrieb aufnehmen. Im April 2017 wurde – in Kooperation mit der Universität für Bodenkultur Wien – die Denk- und Innovationswerkstatt thinkport VIENNA ins Leben gerufen.

Im Jahr 2017 konnte der Twin City Liner der Central Danube einen neuen Fahrgastrekord aufstellen, mit rund 147.000 Fahrgästen und einer Rekord-Auslastung von 86 Prozent. Mehr als 300.000 weitere PassagierInnen wurden an Bord der DDSG Blue Danube Ausflugsschiffe begrüßt. Im Personenhafen bei der Reichsbrücke haben rund 2.300 Kreuzfahrtschiffe mit rund 345.000 PassagierInnen angelegt. Die Wiener Donauraum betreibt die Länden am Donaukanal und an der Donau. Das Unternehmen erwarb im Jahr 2017 die Mehrheitsbeteiligung an der PAD in Bratislava, die Schiffsanlegestellen an der slowakischen Donau vermietet.

Der Flughafen Wien konnte im Berichtsjahr mit 24,4 Millionen abgefertigten PassagierInnen eine neue Millionen-Marke durchbrechen. Insgesamt – mit den Beteiligungen Malta Airport und Flughafen Košice – konnten mehr als 30 Millionen PassagierInnen abgefertigt werden. Der Flughafen Wien wurde von 74 Fluglinien regelmäßig angeflogen, die 195 Destinationen in 70 Ländern bedienten.

Die UIV Urban Innovation Vienna (vormals TINA Vienna) bietet durch die Fusion von europaforum wien und TINA Vienna nun mit der Smart City Agency, dem Energy Center und den Future Cities ein breites Portfolio. Das Unternehmen fungiert als Bindeglied zwischen Stadt, Wirtschaft, Wissenschaft, Unternehmen und Bevölkerung.

Medien & Service 2017/2018: Von W24 über digitalen Content bis zu den Wiener Auslandsbüros
Herzstück des Medienbereichs der Wien Holding ist die WH Media (vormals WH Medien) mit dem Wiener Stadtsender W24. Bei der WH Media entwickelten sich 2017 alle Bereiche – Digital, TV und Internationales mit der Tochter Eurocomm-PR – sehr positiv, bestehende Verträge konnten verlängert werden.

Das Tochterunternehmen Eurocomm-PR betreute im Jahr 2017 99 Delegationen und konnte einen Werbegegenwert von rund 25,9 Millionen Euro erzielen. Bei der EU-Förderagentur unterstützt das vom Interact Office Vienna entwickelte und auf Bedürfnisse der Förderprogramme zugeschnittene Service durch Seminare, Workshops, Advisory Services, Netzwerke sowie durch Veröffentlichung von Studien, Handbüchern, Vorlagen und Checklisten.

Wien Holding schafft mehr Wien zum Leben für die WienerInnen
Die Wien Holding als Unternehmen der Stadt ist ein Garant für die Lebensqualität in der Stadt, sie ist Motor für die Wirtschaft, Dynamo für die Modernisierung und schafft so mehr Wien zum Leben. In vielen Fällen sind es die Unternehmen des Konzerns, die mit ihren Projekten die Stadt prägen und bereichern. So gäbe es ohne die Wien Holding und ihre Unternehmen keine neue Therme Wien, keine Wiener Stadthalle, keinen Twin City Liner, keine neue Schiffsstation am Schwedenplatz und keinen Hafen Wien als Logistik-Hub von überregionaler Bedeutung für die Versorgung Wiens und der Ostregion. Ohne die Wien Holding würden rund 1.000 Wohnungen pro Jahr weniger gebaut werden, wären Leitprojekte wie der Wirtschaftspark Breitensee oder die neuen Stadtviertel wie in Neu Stadlau oder Neu Marx nicht möglich – um nur einige Beispiele zu nennen.

 

 

 

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