Traumazentrum: Österreichweitem
 Vorzeigeprojekt steht nichts mehr im Wege

 

erstellt am
24. 08. 18
13:00 MEZ

LH Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Prettner informieren über Rücknahme des Vetos durch Ministerin Hartinger-Klein - „Es war viel Überzeugungsarbeit notwendig“
Klagenfurt (lpd) - „Dem Traumazentrum Kärnten steht endlich nichts mehr im Wege: Das Veto von Gesundheitsministerin Beate Hartinger-Klein wurde heute zurückgezogen. Damit kann das österreichweite Vorzeigeprojekt ohne weitere Verzögerungen realisiert werden“, zeigen sich LH Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin LHStv.in Beate Prettner am 23. August erleichtert. „Die Kooperation von UKH und dem Klinikum Klagenfurt ist ja aufgrund der AUVA-Sparauflagen durch das Gesundministerium lange Zeit auf der Kippe gestanden. Es waren viele Gespräche und eine Menge an Überzeugungsarbeit notwendig, um das Vorhaben zu einem guten Ende bringen zu können“, betont der Landeshauptmann.

„Durch den Schulterschluss von Klinikum und UKH Klagenfurt ergeben sich mit dem Traumazentrum nicht nur Ressourcenbündelungen zum Wohle der Patienten, sondern auch wirtschaftliche Synergiepotenziale – und damit jährliche Einsparungen in Millionenhöhe für beide Partner“, erklärt Prettner. Moderne Medizin würde nach modernen Antworten verlangen. „Es ist erfreulich, dass in Kärnten nunmehr – nach der Rücknahme des Vetos der Gesundheitsministerin - dieser moderne Weg tatsächlich beschritten werden kann“, sagen Kaiser und Prettner.

 

 

 

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