E-Medizin: Niederösterreich startet
 Gesundheitskooperation mit Bayern

 

erstellt am
29. 08. 18
13:00 MEZ

LR Eichtinger: Internationale Vorzeigebeispiele mit neuen Behandlungsmethoden bringen Mehrwert für Niederösterreich
Mainkofen/München/St. Pölten (nlk) - Gesundheits-Landesrat Martin Eichtinger besuchte das Bezirksklinikum Mainkofen in Bayern zum intensiven Wissensaustausch und zur Kooperation im Bereich der E-Medizin. „Wir suchen uns internationale Best Practice-Beispiele, um von den Besten zu lernen. Telemedizin ist die Zukunft, deshalb müssen wir zum Wohle unserer Landsleute diese Entwicklung rechtzeitig für unser Gesundheitssystem nutzen“, so Landesrat Eichtinger.

Moderne Technologien eröffnen neue Behandlungswege und steigern die Qualität in der Medizin. Das niederösterreichische Gesundheitssystem entwickelt sich kontinuierlich weiter und passt sich den Anforderungen der Gesellschaft an. „Wir haben in Niederösterreich bereits fortschrittliche Projekte im Gesundheitswesen umgesetzt. Ein Vorzeigebeispiel ist die telefonische Gesundheitsberatung 1450“, so Eichtinger und führt weiter aus: „Jetzt gilt es, die besten Projekte zu analysieren und für Niederösterreich zu adaptieren.“ Mit dem Bezirksklinikum Mainkofen ist bereits ein kompetenter Partner gefunden.

Auch der Mainkofener Klinikdirektor Gerhard Schreiber sieht E-Medizin als Basis für die Gesundheitsversorgung der Zukunft. Ein Beispiel dafür ist etwa der neue telemedizinische Arbeitsplatz in der Ambulanz für psychische Gesundheit in Grafenau. Die Kooperation mit Niederösterreich soll einen Mehrwert für beide Bundesländer bringen.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.noel.gv.at

 

 

 

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