Fassade von Rieder für das neue USTA Louis
 Armstrong Stadium sowie das US-Open Box Office

 

erstellt am
05. 09. 18
13:00 MEZ

Innovative Lösung aus Beton erobert die US-Open Tenniswelt rund um Thiem, Nadal und Co
New York/Maishofen (rieder) - Die Gebäudehülle des österreichischen Unternehmens spielt in der Grand Slam-Liga: Die Architekten von Rossetti in Detroit wurden nach den US-Open 2016 mit den Erweiterungen und Modernisierungen des USTA Billie Jean King National Tennis Centers in New York beauftragt. Kurz vor den diesjährigen US Open wurde das neu gestaltete Louis Armstrong Stadium mit einem Fassungsvermögen von 14.069 Zusehern sowie das neue Ticket Office eröffnet. Für die Verkleidung der beiden Außenhüllen setzten die Architekten auf die nachhaltigen und innovativen Fassadenlösungen des Pinzgauer Unternehmens. Es wurden rund 5.000 Quadratmeter öko skin Latten aus Glasfaserbeton in silvergrey, anthracite sowie einer entwickelten Sonderfarbe von Rieder verwendet. Das neue Louis Armstrong Stadium verfügt über ein innovatives Design und Konzept, welches den Luftstrom durch das Stadion fördert und gleichzeitig den Regen vom Platz hält. Damit ist es das erste natürlich belüftete Tennisstadion mit einem einziehbaren Dach auf der Welt. Das Design bietet eine einzigartige Lösung, die dem Outdoor-Charakter des Turniers gerecht wird, indem das Spiel auch bei Regen fortgesetzt werden kann.

Auch die österreichische Hoffnung Dominic Thiem betonte im Interview mit Eurosport nach dem Achtelfinalsieg gegen Kevin Anderson (RSA)," „...dass es sicher eines seiner besten Matches auf diesem Platz überhaupt war“". Und das in einem Stadion mit Österreich Bezug. Die Daumen für das heutige Spiel gegen die weltweite Nummer eins Rafael Nadal (ESP) sind gedrückt.

Mit der Verkleidung des Louis Armstrong Stadiums in New York ist es Rieder einmal mehr gelungen, sich am weltweiten Markt mit nachhaltigen Lösungen für intelligente Gebäudehüllen durchzusetzen.

Erfolgreichstes Jahr seit dem 60-jährigen Bestehen
Die internationale Ausrichtung der Rieder Gruppe macht sich bezahlt: Die Rieder Gruppe mit über 250 Mitarbeitern und vier internationalen Produktionsstandorten verzeichnet 2017 das beste Jahr seit der Unternehmensgründung 1958. Mit einem Umsatz von rund 53,5 Millionen Euro konnten die Erfolge der letzten Jahre übertroffen werden. Das Familienunternehmen gilt seit 60 Jahren als Spezialist für effektive, ansprechende sowie nachhaltige Lösungen rund um den Baustoff Beton. Die Rieder Gruppe ist vor allem für ihre ökologischen Produkte und Innovationen in den Bereichen Architektur und Infrastruktur weltweit bekannt.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.rieder.cc

 

 

 

 

 

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