Schöbi-Fink: "Pädagogisches Personal
 für Bildungsqualität entscheidend"

 

erstellt am
04. 09. 18
13:00 MEZ

Vorarlbergs Bildungslandesrätin begrüßte im Landhaus Neulehrerinnen und -lehrer
Bregenz (vlk) - 157 Neulehrerinnen und -lehrer sowie 57 Wiedereinsteigerinnen und -einsteiger nehmen kommende Woche ihre Arbeit an Vorarlbergs Pflichtschulen auf. Bei ihrer Angelobung am 3. September im Landhaus wurden die Neulehrerinnen und-lehrer von Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Katharina Wiesflecker im Landesdienst willkommen geheißen.

Gerade auch mit Blick auf die nicht immer einfache Personalsituation zeigte sich Schöbi-Fink über die zahlreichen kompetenten und engagierten Neuzugänge erfreut. Die Frauen und Männer würden "die schulische Landschaft Vorarlbergs bereichern und durch neue Impulse beleben", erklärte die Landesrätin. Die verantwortungsvolle Aufgabe könnten nur Persönlichkeiten gut verrichten, "die den Beruf mehr als Berufung sehen, ihn mit Leidenschaft und voller Überzeugung sowie hoher fachlicher und sozialer Kompetenz ausüben und auch ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Lernenden haben". Mindestens so wichtig wie das erforderliche Fachwissen sei auch die Begeisterungs- und Motivationsfähigkeit fürs Lernen. Schöbi-Fink: "Motivation und Qualifikation der Pädagoginnen und Pädagogen sind entscheidend für die Bildungsqualität an unseren Schulen".

Den neuen Lehrpersonen wünschten die Landesrätinnen Schöbi-Fink und Wiesflecker für das anstehende Schuljahr alles Gute und viel Erfolg. Von den 157 Neulehrerinnen und -lehrern werden 40 an Volksschulen, 91 an Vorarlberger Mittelschulen, 21 an Sonderschulen und fünf an Polytechnischen Schulen Dienst tun. 134 von ihnen stammen aus Vorarlberg, 13 aus anderen Bundesländern und zehn aus dem Ausland.

 

 

 

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