LUKOIL Lubricants investiert in
 Photovoltaik in Wiener Europazentrale

 

erstellt am
27. 09. 18
13:00 MEZ

Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung
Wien (kobzaintegra) - LUKOIL Lubricants unternimmt mit der neuen Photovoltaikanlage in der Europazentrale in der Wiener Lobau einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. In Anwesenheit von LUKOIL International CEO Alexander Matytsyn und Stadtrat Peter Hanke wurde am 26. September die Anlage in Betrieb genommen. Dieser Schritt ist ein weiterer Meilenstein in der LUKOIL-Nachhaltigkeitsstrategie in Österreich.

Oleg Tolochko, General Manager LUKOIL Lubricants Europe, über die Unternehmensstrategie: „Als global agierendes Unternehmen sehen wir uns mit einer großen Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen. Wir folgen deshalb auch gezielt dem Anspruch, verstärkt in nachhaltige Projekte und Infrastruktur zu investieren. Die Photovoltaikanlage ist ein weiterer Baustein einer langfristigen Strategie, wie wir einen ressourcenschonenden und nachhaltigen Beitrag in der Wertschöpfungskette leisten wollen.“

Alexander Matytsyn, CEO der LUKOIL INTERNATIONAL GmbH in Österreich, unterstreicht die Bedeutung Wiens und die Investitionen: „Durch die geografisch perfekte Lage zwischen Westeuropa und dem Osten ist Wien der ideale Hub für unsere Europaaktivitäten. In den vergangenen Jahren wurde verstärkt in den Standort Wien investiert – auch in puncto Nachhaltigkeit. Als international agierendes Unternehmen steht – neben zahlreichen sozialen Projekten – auch das Nachhaltigkeits-Thema ganz weit oben auf unserer Agenda.“
Nachhaltige LUKOIL Unternehmensstrategie

In den vergangenen Jahren wurde in Wien mit einer Jahresproduktion von rund 60.000 Tonnen ein wichtiger Hub für die europäischen Kernmärkte geschaffen. Zusätzlich investiert LUKOIL nachhaltig in Forschung und Entwicklung innovativer Schmiermittel sowie in Nachhaltigkeitsprojekte. Die Innovationen im Produktionsbetrieb eröffnen LUKOIL die Grundlage für das so genannte „First Fill“-Geschäft in Wien, also die Grundausstattung von neuen Automobilen mit Motoröl. Für LUKOIL bietet sich die Produktionsstätte in Wien aus mehreren Gründen als besonders vorteilhafter Standort an.

Die Eröffnung der neuen Schiffsanlegestelle im Jahr 2016 und die Zulieferung per Binnenschiff ermöglichte eine Einsparung von 500 Tonnen CO2 alleine im ersten Jahr. Darüber hinaus unterliegt die moderne Bauweise der Produktionsstätte höchsten Umweltstandards, die von anderen europäischen Herstellern derzeit nicht geboten werden können. Hinzu kommt die LUKOIL-Partnerschaft und die Aktivtäten rund um die „Sustainable Development Goals (SDG)“ der UNIDO, die zu einem wesentlichen Bestandteil der LUKOIL Unternehmensstrategie geworden sind.

Umfangreiche Investitionen in den Wirtschaftsstandort Österreich
Insgesamt hat LUKOIL in den vergangenen Jahren sukzessive sein Engagement in Österreich ausgebaut. Im April 2016 wurde die neue Zentrale von LUKOIL Lubricants Europe in der Wiener Lobau eröffnet. Ende 2017 wurde mit einer Kapitalerhöhung von 6,2 Milliarden Euro die größte Finanzinvestition in der Unternehmensgeschichte der in Wien ansässigen LUKOIL INTERNATIONAL GmbH vorgenommen. Die umfangreichen Investitionen beweisen sich als Win-Win-Situation für Unternehmen und Wirtschaftsstandort. Einerseits sind es wichtige ökonomische Impulse für den Standort Wien, andererseits zeigt die deutliche Umsatzsteigerung von LUKOIL Lubricants im Jahr 2017 (+56 Prozent), dass die Investitionen für das Unternehmen einen wesentlichen Mehrwert schaffen.

 

 

 

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