Grenzüberschreitende Zusammenarbeit:
 Mitteleuropäische Polizeiakademie

 

erstellt am
15. 10. 18
13:00 MEZ

Budapest/Wien (bmi) - Der 24. Spezialkurs der Mitteleuropäischen Polizeiakademie (MEPA) "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Ausgleichsmaßnahmen sowie bei grenzpolizeilichen Aufgaben" wurde am 12. Oktober 2018 in Budapest abgeschlossen.

16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den sieben MEPA-Mitgliedsländern Deutschland, Tschechische Republik, Slowakei, Slowenien, Schweiz, Ungarn und Österreich nahmen am 24. Spezialkurs der Mitteleuropäischen Polizeiakademie (MEPA) "Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei Ausgleichsmaßnahmen sowie bei grenzpolizeilichen Aufgaben (für Grenzpolizisten)" teil, darunter fünf aus Österreich.

Für Österreich nahmen Kontrollinspektor Alexander Lazansky (LPD Wien), Kontrollinspektor Andreas Zach (LPD Niederösterreich), Abteilungsinspektor Michael Fegerl (LPD Oberösterreich), Bezirksinspektor Thomas Reitbauer (LPD Burgenland) und Bezinspektor Dietmar Schöch (LPD Vorarlberg) teil. Der Kurs fand vom 17. September bis 12. Oktober 2018 an vier Standorten statt; in Kreuzlingen (CH), Ljubljana (SLO), Michalovce (SK) und in Budapest (H).

Im Zentrum des Kurses standen die neuesten Strategien im Bereich "Ausgleichsmaßnamen" und "Sicherung der EU-Außengrenzen". Auch die Themen "Massenmigration" und "Flüchtlingsströme nach Europa" wurden behandelt. Ergebnisse der Workshop-Arbeiten zu drei verschiedenen Themen in Zusammenhang mit "Grenzpolizei" orientierten sich auch an der aktuellen Migrations-Thematik.

 

 

 

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