"Kumm steig um - Mobil sein im Großraum Linz"

 

erstellt am
06. 11. 18
13:00 MEZ

Linz (lk) - Im Rahmen einer Pressekonferenz im Landhaus in Linz präsentierte Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer am 5. November gemeinsam mit dem Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner, dem Linzer Bürgermeister MMag. Klaus Luger und Infrastruktur- Stadtrat Dipl.-Ing. Markus Hein Details zum Thema "Kumm steig um - Mobil sein im Großraum Linz".

Statussituation
Linz hat Wien überholt! Tatsächlich ist die Region Linz mittlerweile der Ballungsraum mit der höchsten Wirtschaftsleistung pro Einwohner/in. Der High-Tech-Standtort Großraum Linz ist ein transeuropäischer Verkehrsknoten, der mit seinen wichtigen Einrichtungen, wie dem Linzer Hafen und der Flughafenregion Hörsching, über hervorragende Logistikkompetenz verfügt. Dass der Standort Linz über eine so vielfältige wirtschaftliche Struktur verfügt, ist ein wesentlicher Grund für seine Wettbewerbsfähigkeit. Die zweite Seite des wirtschaftlichen Erfolges sind die täglichen Belastungen der Verkehrsinfrastruktur. Linz hat aktuell mehr Arbeitsplätze als Einwohner/innen. Das bedeutet, dass ein Viertel der Arbeitsplätze von ganz Oberösterreich sich in Linz konzentrieren. Lediglich 13 Prozent der Bevölkerung leben aber hier. Täglich strömen mehr als 110.000 Arbeitspendler/innen nach Linz zu ihrem Arbeitsplatz. Der Motorisierungsgrad in Linz ist von 519 auf 497 PKW/1.000 WE zurückgegangen. Dies ist auf ein sich änderndes Mobilitätsverhalten der Bewohner/innen zurückzuführen. Trotz dieses Trends nimmt die Anzahl der PKW in Linz - aufgrund des dynamischen Wachstums der Bevölkerung - im Gesamten weiter zu. Von 1992 bis 2012 haben die gesamten stadtgrenzenübergreifenden Fahrten im Individualverkehr um ca. 74.000 zugenommen. Selbige Zunahme wird bis 2030 nochmals erwartet.
"Nach jahrelangen Verhandlungen können wir seit diesem Jahr auf gleich drei Brückenbauprojekte im Zentralraum blicken. Diese und viele weitere Projekte sind dringend für den Lebensraum und Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Oberösterreich notwendig. Wir brauchen belastbare, moderne Verkehrsverbindungen, ein zukunftsorientiertes Netzwerk an Straßen und Schienen, das den größtmöglichen Nutzen für die Bürger/innen und Unternehmen bringt. Deshalb setzen wir nach 2018 auch im Landeshaushalt 2019 eine nachhaltige Trendwende in der Verkehrspolitik und mit Investitionen in der Höhe von 166,43 Millionen Euro einen Schwerpunkt im öffentlichen Verkehr", so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.

Was ist das Mobilitätsleitbild
Linz wächst: die Bevölkerung, die Wirtschaft, das Arbeitsplatz-, Güter- und Freizeitangebot. Damit nicht zugleich die damit verbundene Verkehrszunahme über die Köpfe hinauswächst, gilt es jetzt die Weichen für den langfristigen Mobilitätstrend zu stellen. Ein wichtiger Schritt ist mit der gemeinschaftlichen Erstellung eines Mobilitätsleitbildes erfolgt. Erstmalig haben Stadt Linz und das Land Oberösterreich ein solches, verkehrspolitisches abgestimmtes Konzept erarbeitet. Das Mobilitätsleitbild beschreibt die Handlungsschwerpunkte zu der sich Stadt und Land bekennen. Die verschiedenen aufeinander abgestimmten Maßnahmen nehmen die Bedürfnisse der Gesellschaft auf und lenken den Verkehr in seinen unterschiedlichen Formen in stadtverträgliche Bahnen und weiter über die Stadtgrenzen hinaus. "Die derzeitigen Verkehrssysteme stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. Überlastete öffentliche Verkehrsmittel wie auch Straßen und Autobahnen sind die Folge. Neben dem Ausbau traditioneller Wege wie Straßen, Straßenbahnen, Buslinien und Radwegen dürfen in einem Gesamtleitbild gänzlich neue Lösungen kein Tabus darstellen. Ganz im Gegenteil: Die Mobilität der Zukunft soll so rasch als möglich real werden, sei es mit datengestützten Verkehrsleitsystemen, autonom fahrenden Elektrofahrzeugen oder platzschonenden Stadtseilbahnen. Denn ‚Intelligente Mobilität' bringt Entlastung und stärkt die Innovationskraft einer Stadt", so der Linzer Bürgermeister Klaus Luger.

Ziele des Mobilitätsleitbilds
Alle wollen mobil sein. Verkehr und dessen Folgen will niemand - auf diese einfache Formel lässt sich das Grunddilemma jeder Verkehrspolitik bringen. Gerade in einem dicht besiedelten und intensiv genutzten Raum wie in und um Linz erfordert der Ausgleich zwischen den Ansprüchen von Verkehrsteilnehmenden, Anwohnern, Pendlern und Freizeitbesuchern Lösungs- und Kompromissbereitschaft. Das Konzept, welches erstmals vereint gestaltet wird, legt verkehrspolitische Leitlinien fest und dient als Überbau für die jeweiligen Infrastrukturprogramme von Land und Stadt. Ziel des neuen Mobilitätsleitbilds ist zum einen, eine wahlfreie, flexible und saubere Mobilität zu ermöglichen. Unter wahlfreier und flexibler Mobilität ist die Möglichkeit der Verkehrsteilnehmer/innen zu verstehen, sich zwischen mehreren Angeboten

entscheiden zu können. Die Schaffung der Wahlfreiheit meint daher in erster Linie die Abhängigkeit vom Auto zu verringern. Dafür ist ein attraktives ÖV-Angebot, sowie eine gut ausgebaute Fußgänger- und Radinfrastruktur bereitzustellen. Außerdem soll die Infrastruktur der Region Linz fit sein für den Wirtschaftsstandort. Dies bedeutet, die Anbindung im transeuropäischen Verkehrsnetz weiter auszubauen und zu stärken. Sowohl der infrastrukturelle Ausbau von Hochleistungsschienennetzen und regionalen Nahverkehrslösungen, Autobahninfrastruktur zur Entlastung des Zentrums als auch eine effiziente Nutzung der Wasserstraße Donau wird hierbei forciert. Eine erfolgreiche Politik kann nur durch partnerschaftliches und grenzüberschreitendes Handeln erfolgen. Das Land Oberösterreich, die Stadt Linz und die Gemeinden der Stadtregion bekennen sich daher zur Zusammenarbeit und der dynamisch koordinierten, abgestimmten Umsetzung von Maßnahmen im Sinne des Mobilitätsleitbildes. In den jeweiligen politischen Gremien wurden die Zielsetzungen beschlossen, um damit die Basis für eine bedarfsgerechte Mobilität in der Stadt mit urbaner Lebensqualität und wirtschaftlicher Standortattraktivität in Einklang zu bringen.

Aus den Leitbildzielen, werden strategisch wichtige Handlungsschwerpunkte und Leitprojekte abgeleitet. Damit sollen langfristig (2030-2040) folgende Wirkungsziele erreicht werden:

  • Die Zahl der Wege, die mit dem öffentlichen Verkehr, dem Rad, zu Fuß und im Mischverkehr (Park&Ride, Bike&Ride) zurückgelegt werden, sollen deutlich angehoben werden. Das bedeutet, dass der Anteil dieser Mobilitätsformen an allen Wegen steigen soll.
  • Der Anteil der PKW-Wege an allen Wegen soll langfristig von 57 auf unter 50 Prozent sinken. Dadurch könnten - trotz der erwarteten Zunahme der Einwohnerinnen- bzw. Einwohnerzahl - die PKW-Fahrten um ca. 5 bis 10 Prozent verringert werden.
  • Besonders in den stadtgrenzenüberschreitenden Korridoren, in denen das Angebot im öffentlichen Verkehr, bei Park&Ride und Bike&Ride stark ausgebaut werden soll, ist eine Entlastung vom PKW-Verkehr zu erreichen.


Die Handlungsschwerpunkte
"Wir sehen das Mobilitätsleitbild als einen gemeinsamen Arbeitsauftrag von Land und Stadt. Der Ausbau des Schienengebundenen-ÖV steht hierbei im Zentrum. Attraktive Infrastruktur-Großprojekte wie die Durchbindung der Mühlkreisbahn zum Linzer Hauptbahnhof, der Bau einer schienengebundenen Nahverkehrslinie in Richtung Gallneukirchen-Pregarten, die LILO-Verlängerung in Richtung Aschach und der Ausbau der Straßenbahn nach Ansfelden-Kremsdorf bilden das Fundament einer zukunftsorientierten Verkehrsplanung im Zentralraum", unterstreicht Landesrat Mag. Günther Steinkellner.

Den öffentlichen Verkehr als Rückgrat der Mobilität ausbauen
Das anhaltende Bevölkerungs- und Arbeitsplatzwachstum bewirkt neben seinen Vorzügen auch eine Leistungsauslastung im Straßennetz. Ziel ist daher, einen Ausbau der Wahlmöglichkeiten für jene sicherzustellen, die derzeit auf das Auto angewiesen sind. Im Zuge des Ausbaues der Infrastruktur sind neben einer zweiten Schienenachse auch zwei bedeutende S-Bahn-Linien in Planung. Diese sollen mit der durchgebundenen Mühlkreisbahn und der Stadtbahn nach Gallneukirchen/Pregarten entstehen. Außerdem sollen zusätzliche Nahverkehrsknoten etabliert werden, um ein stadtregionales Netz zu kreieren, indem sich die Regionalbahn, S-Bahn und die Straßenbahn optimal ergänzen.

Wichtige Infrastrukturmaßnahmen im Bahnnetz sind:

  • 4-gleisiger Ausbau der Westbahn zwischen Kleinmünchen und Hauptbahnhof (Linzer Osteinfahrt).
  • 4-gleisiger Ausbau der Westbahn Linz - Wels.
  • Errichtung einer zweiten Schienenachse (Straßenbahn) im Zuge der neuen Donaubrücke im Osten von Linz und Nutzung für eine Verlängerung der Mühlkreisbahn bis zum Hauptbahnhof.
  • NeubaueinerSchienentrassenachGallneukirchen/Pregartenals Stadtregionalbahn.
  • Verlängerung der LILO nach Aschach.
  • Verlängerung Straßenbahnlinie 4 von Traun nach Ansfelden.
  • Verlängerung der Straßenbahnlinie 2 von der solarCity bis Pichling.


Mit der zweiten Schienenbahnachse werden sowohl überregionale, als auch innerstädtische Mobilitätsvorzüge geschaffen. Besonders die entlang der zweiten Linzer Schienenachse liegenden wichtigen Umstiegsknoten verknüpfen die innerstädtischen

Wegrelationen und erzielen Entlastungswirkungen für den stark frequentierten Linzer Hauptbahnhof.

In Abstimmung mit dem öffentlichen Schienenverkehrsangebot ist ein Leitprojekt Busverkehr vorgesehen, das einerseits Zubringerfunktionen zu den Nahverkehrsknoten sichern, andererseits eine hohe Bedienungsqualität von Räumen und Korridoren, die vom Schienenverkehr nicht bedient werden, garantieren soll.

Dazu zählen folgende Maßnahmen:

  • ÖV-Beschleunigung und ÖV-Bevorrangung von Bussen durch Bevorrangung an Lichtsignalanlagen und Busspuren
  • Ausbau attraktiver Ost-West-Busachsen im Linzer Stadtgebiet
  • VerbesserungderBedienungindenAbendzeiten,Anpassungan Geschäftsöffnungszeiten
  • Bessere Abstimmung zwischen Regionalbussen und städtischen Bussen (Tarif, Ticket)
  • Internationaler Busterminal: als Standort ist der Bereich Hauptbahnhof angedacht, weil ein direkter Umstieg zur Bahn gegeben ist. Eine endgültige Standortentscheidung muss aber noch fachlich vorbereitet werden.
  • Verkehrsmittel besser kombinieren: Die wachsende Flexibilität im Mobilitätsverhalten bietet eine große Chance für die Bewältigung der künftigen Mobilität. Das Land Oberösterreich und die Stadt Linz wollen die bessere Kombination von Verkehrsmitteln unterstützen. Beispielsweise das private Car Sharing oder das öffentliche Leihradsystem. Diese sollen aktiv durch eine weitreichende Mobilitätsberatung beworben werden.
  • Siedlungsentwicklung und ÖV-Erschließung abstimmen: Wie bereits mehrfach erwähnt, wird die Bevölkerung von Linz und dessen Umland in den kommenden Jahren weiterwachsen. Eine wichtige Frage für die tägliche Entscheidung, auf welches Fortbewegungsmittel ein Verkehrsteilnehmer zurückgreift, ist die Anbindung seines Wohngebietes an den öffentlichen Verkehr. Diese Anbindung soll je nach Siedlungsdichte und Nutzungsstruktur auf die Gegebenheiten des jeweiligen Gebietes abgestimmt werden.
  • Aktive Mobilität für eine gesunde Bevölkerung fördern: Gesunde Mobilität umfasst vor allem nicht-motorisierte Mobilitätsformen, etwa das Gehen, Radfahren oder Rollerfahren. Ein vermehrter Umstieg auf diese Mittel der Fortbewegung wirkt nicht nur Kapazitätsengpässen entgegen, sondern ist auch dem Klimaschutz und der individuellen Gesundheit dienlich. Zudem steigt die Lebensqualität durch einen sparsameren Umgang mit den wertvollen Flächen des öffentlichen Raumes.
  • Lücken im Straßennetz schließen: Die größte verkehrstechnische Herausforderung für die Region Linz ist der zunehmende, stadtgrenzenüberschreitende KFZ-Verkehr. Dieser muss gebündelt werden, um die Kernstadt zu entlasten. Engpässe gilt es bestmöglich zu beseitigen. So soll ein besserer Verkehrsfluss ermöglicht und Staus reduziert werden. Um Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen weiter zu reduzieren, müssen auch mehr Flächen für den Fußgänger- und Radverkehr gewonnen werden.
  • BessereInformationderMobilitätsteilnehmer/innenüberihre Wahlmöglichkeiten
  • Sowohl im Straßennetz wie auch im öffentlichen Verkehr werden die Kapazitätsgrenzen regelmäßig erreicht. Den Stoßzeiten stehen solche mit reichlich ungenutzten Kapazitäten gegenüber. Diesem Missverhältnis soll unter anderem durch die Bereitstellung umfassender Verkehrsinformation beigekommen werden.

"Jedem sollte mittlerweile klar geworden sein, dass die Linzer Verkehrsprobleme nicht an der Stadtgrenze beginnen oder enden. Mit dem neuen Leitbild, das zwischenzeitlich auch mehrheitlich im Linzer Gemeinderat beschlossen wurde, setzen Stadt und Land einen verkehrspolitischen Meilenstein für den oberösterreichischen Zentralraum. Wir müssen gemeinsam den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen und Schritt für Schritt mit der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen beginnen. Stadt und Land haben dafür die entsprechenden budgetären Mittel aufzubringen", erklärt der Stadtrat für Infrastruktur Markus Hein und ist überzeugt, dass auf das Mobilitätsleitbild nunmehr auch die entsprechende Berücksichtigung in den Budgets folgen muss.

Bereits umgesetzte und begonnene Maßnahmen des Mobilitätsleitbildes

Radhauptrouten
Radhauptroute Puchenau

  • Gesamtkosten rd. 4,05 Mio. Euro
  • Verkehrsfreigabe erfolgte am 3. August 2018.


Radhauptroute Steyregg

  • Länge ca.1,1 km
  • Kosten: geschätzte 1,9 Mio. Euro (inkl. MwSt).
  • Das letzte Teilstück mit ca. 130 m Länge soll zeitgleich mit den Umbauarbeiten von Billa, also voraussichtlich im nächsten Jahr, errichtet werden.
  • Bauherr ist die Stadtgemeinde Steyregg. Die Baudurchführung erfolgt durch die Straßenmeisterei Perg.
  • Radhauptroute entlang der LILO
  • in Planung mit den Gemeinden


Ausbau des Schieneninfrastrukturnetzes in Linz und in das Umland von Linz

  • Verlängerung Straßenbahnlinie 4 von Traun nach Ansfelden (Vorprojekt)
  • Stadtbahn Gallneukirchen (Vorprojekt)



IV Projekte

  • VOEST-Bypassbrücken
  • A26-Brücke
  • Neue Linzer Donaubrücke



Leitprojekt Busverkehr

  • ÖV-Beschleunigung und ÖV-Bevorrangung von Bussen durch Bevorrangung an Lichtsignalanlagen und Busspuren auch auf Kosten des ruhenden Verkehrs tagsüber bzw. in den Spitzenzeiten.
  • Internationaler Busterminal: Als Standort ist der Bereich Hauptbahnhof angedacht, weil ein direkter Umstieg zur Bahn gegeben ist. Eine endgültige Standortentscheidung muss aber noch fachlich vorbereitet werden (Busterminal Linz - Modernisierung für 2019/2020 geplant).

Gemeinsam Richtung Zukunft - Statements der Referenten
"Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen verlangen auch neue Antworten für die Verkehrsinfrastruktur. Diese Entwicklungen und Trends rechtzeitig zu erkennen und uns von ihnen leiten zu lassen, muss unser politisches Ziel sein. Auf dem Weg in eine sichere und moderne Zukunft braucht es die gemeinsame Kraftanstrengung von Bund, Land und Städten bzw. Gemeinden", so Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer.

"Unser Ziel liegt darin, eine gemeinsame Verantwortung zu schaffen und offensive Verkehrslösungen als Gradmesser sowie Botschafter für den Anspruch des Großraums Linz als führende Innovationsregion zu etablieren. Diesem Anspruch gerecht zu werden, geht nur gemeinsam", betont Bürgermeister MMag. Klaus Luger.

"Wo immer mehr Menschen leben und arbeiten, entsteht auch immer zusätzlicher Verkehr. Erstmals haben Stadt und Land gemeinsam ein Leitbild entwickelt, um Verkehrskonzepte abgestimmt umzusetzen. Mit einer innovativen Verkehrspolitik tragen wir dazu bei, um auch künftig mobil zu sein und die Lebensqualität zu steigern. Die Schaffung von Möglichkeiten seitens der Politik und der Nutzung dieser durch die Menschen bildet eine Symbiose. Dies geht nur gemeinsam", so Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.

"Der historisch erstmalige Ansatz erweitert den Betrachtungshorizont über die Linzer Stadtgrenze hinaus und baut auf dem Fundament einer gemeinschaftlichen Strategie auf. Mit dem neuen und gemeinschaftlichen Leitbild haben wir erstmals die Chance, durch optimale Vernetzung eine nachhaltige Verbesserung in Gang zu setzen", erklärt der Stadtrat für Infrastruktur DI Markus Hein.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.land-oberoesterreich.gv.at

 

 

 

 

 

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