Generationswechsel im Burgenland

 

erstellt am
17. 12. 18
13:00 MEZ

Laut KMU Forschung planen bis 2021 viele burgenländische Unternehmer eine Betriebsübergabe an einen Nachfolger.
Eisenstadt (büro lr) - Damit dieser Generationswechsel reibungslos ablaufen kann, ist es wichtig, die Übergabe schon vorher strategisch zu planen. Für die potenziellen Übernehmer sind vor allem Fragen der Herausforderungen von administrativen und steuerlichen Belastungen zu klären. Ebenso ist fehlende Transparenz oft ein Problem, das den Zugang erschwert. Mehr Klarheit der Geschäfts- und Managementvorgänge ist also unerlässlich für die angehenden Unternehmer.

In unseren heimischen Betrieben stehen zahlreiche Generationswechsel an, was in den kommenden Jahren enorm viele Arbeitsplätze sichern könnte.

„Für die Unternehmer bedeutet das, sich schon im Vorhinein mit dem Thema auseinanderzusetzen, einen Plan zu erstellen und eine bedachtvolle Entscheidung bezüglich des Übernehmers zu treffen. Auch dessen Vorbereitung und Einarbeitung in die Geschäfte sollten zeitlich gut strukturiert und koordiniert werden. Viele Unternehmer neigen dazu, in ihrer Übergabephase wenig beziehungsweise nur mehr das Nötigste zu investieren. Das verursacht einen Investitionsstau, der wenig hilfreich für den Wert des Unternehmens ist. Die Wirtschaft Burgenland GmbH bietet dazu zahlreiche Beratungen und Hilfestellungen“, so Wirtschaftslandesrat Petschnig.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.burgenland.at

 

 

 

 

 

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