Blümel: Herzliche Gratulation zum
 Österreichischen Kunstpreis 2018

 

erstellt am
08. 02. 19
13:00 MEZ

Preisträgerinnen und Preisträger stehen fest - darunter Arno Geiger, Barbara Holub und Paul Rajakovics von transparadiso und Sylvia Eckermann - Überreichung Ende Februar
Wien (bka) - "Die österreichischen Kunstpreise und der Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur zeichnen exzellente Leistungen in unterschiedlichsten Bereichen aus. Jedes Jahr vergeben wir den Österreichischen Kunstpreis in verschiedenen Kategorien und holen Künstlerinnen und Künstler vor den Vorhang, um so auf die Vielfalt, Vielschichtigkeit und Qualität unseres heimischen Kulturschaffens aufmerksam zu machen", so Gernot Blümel, Bundesminister für EU, Kunst, Kultur und Medien, am 8. Feber anlässlich der Bekanntgabe der diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger.

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Österreichischen Kunstpreises 2018 sowie des Hans-Hollein-Kunstpreises 2018 sind:

  • Bildende Kunst: transparadiso (Barbara Holub und Paul Rajakovics)
  • Film: Siegfried A. Fruhauf
  • Kinder- und Jugendliteratur: Heinz Janisch
  • Kulturinitiativen: Kulturverein waschaecht
  • Künstlerische Fotografie: G.R.A.M. (Martin Behr und Günther Holler-Schuster)
  • Literatur: Arno Geiger
  • Medienkunst: Sylvia Eckermann
  • Musik: Elisabeth Schimana
  • Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur: StudioVlayStreeruwitz (Bernd Vlay und Lina Streeruwitz)

Kunst- und Kulturminister Gernot Blümel zeigt sich erfreut: "Herzliche Gratulation allen Preisträgerinnen und Preisträgern 2018: Ihr Schaffen wird sicherlich weiterhin national wie international positive Resonanz hervorrufen und dadurch auch die Sichtbarkeit der österreichischen Kunst- und Kulturnation noch weiter stärken!"

Der Österreichische Kunstpreis wird jährlich in 7 Kategorien, gemeinsam mit dem Hans-Hollein-Kunstpreis für Architektur vergeben. Der Preis für Kinder- und Jugendliteratur wird biennal vergeben. Die Auszeichnungen werden etablierten Künstlerinnen und Künstlern für ihr umfangreiches, international anerkanntes Gesamtwerk zuerkannt. Die Preise sind mit jeweils 15 000 Euro dotiert und werden Ende Februar im Bundeskanzleramt überreicht.

 

 

 

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