Tilg: „Spitalsreform ist ein partizipativer Prozess
 und startete auf Expertenebene“

 

erstellt am
15. 03. 19
13:00 MEZ

Innsbruck (lk) - Im Herbst 2018 hat die Landeszielsteuerungskommission bestehend aus Land Tirol, Tiroler Gemeindeverband, Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und weiteren Sozialversicherungsträgern sowie dem Bund die Überarbeitung des stationären Regionalen Strukturplans Gesundheit (RSG) 2025 („Tiroler Krankenanstaltenbettenplan“) beschlossen.

Die eingeleitete Spitalsreform folgt bundesweiten Vorgaben aus der österreichischen Gesundheitsreform („Zielsteuerung Gesundheit“, 15-a Vereinbarung) sowie dem Landes-Zielsteuerungsübereinkommen zur Umsetzung der Gesundheitsreform im Bundesland Tirol. Sie ist eng eingebettet in das Umfeld „Ambulanter RSG“ inklusive Umsetzung von Primärversorgungseinheiten und dem „Strukturplan Pflege 2012-2022“.

Der RSG-Prozess ist ein partizipativer Prozess
Die Weiterentwicklung des „Tiroler Krankenanstaltenbettenplanes“ erfolgt im Rahmen eines partizipativen Prozesses mit allen betroffenen Krankenhäusern. In sogenannten „Häusergesprächen“ werden auf Expertenebene Diskussionsvorschläge diskutiert. Gegen Ende des Prozesses finden sogenannte „Regionalkonferenzen“ mit breiter Einbindung aller Stakeholder statt.

Die Tirol Kliniken haben – beginnend mit Freitag, den 8. März 2019 – ihre Mitarbeiter laufend über den Stand der Dinge informiert.

 

 

 

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