STRABAG saniert den Südabschnitt
 der U-Bahn M3 in Budapest

 

erstellt am
14. 03. 19
13:00 MEZ

Erneuerung der Betriebs- und Passagierbereiche von fünf Stationen und der Gleisstruktur – Voraussichtliche Auftragssumme HUF 24,7 Mrd. (~ € 76 Mio.) – Bauzeit von 2019–2020
Budapest/Wien (strabag) - Der europäische Baukonzern STRABAG hat über seine ungarische Tochtergesellschaft STRABAG Építoipari Zrt. den Auftrag zur Sanierung des Südabschnitts der U-Bahnlinie M3 gewonnen. Die Auftragssumme beträgt HUF 24,7 Mrd. (~ € 76 Mio.). Neben der Erneuerung von fünf Stationen und Passagierbereichen wird auch die Gleisstruktur modernisiert. Die Arbeiten sollen 2020 abgeschlossen sein.

„Nach der Sanierung des Nordabschnitts ab 2017 freuen wir uns, dass wir mit dem Südabschnitt weiter zur Erneuerung des ungarischen U-Bahnnetzes beitragen dürfen“, sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE. Das Gesamtprojekt gliedert sich in drei Abschnitte: Nord (Újpest-Center–Lehel-Platz), Mitte (Lehel-Platz–Nagyvárad tér) und Süd (Nagyvárad tér–Kobánya-Kispest). Die U-Bahnlinie ist 17,3 km lang, wobei sich 15,5 km der Strecke im Tunnel befinden. Der Beschaffungsprozess des Abschnitts „Mitte“ steht noch aus.

 

 

 

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