Das Amt der Zukunft - digital rund um
 die Uhr und von überall erreichbar

 

erstellt am
20. 03. 19
13:00 MEZ

Amtsservices jetzt auch via App „Digitales Amt“- oesterreich.gv.at als zentrale Plattform für digitale Amtswege und Verwaltungsinformationen
Wien (bmdw) - Mit der Online-Plattform „oesterreich.gv.at“ können Bürgerinnen und Bürger ab sofort zeit- und ortsunabhängig auf Desktops oder mobilen Geräten Informationen abrufen und Amtswege erledigen. Das gesamte Angebot von „oesterreich.gv.at“ passt sich mit der App „Digitales Amt“ optimal an Smartphones und Tablets an. Damit ist ein großer Schritt vom E(lectronic)-Government in Richtung M(obile)-Government gesetzt.

oesterreich.gv.at - Vom Desktop aus oder via Smartphone-App „Digitales Amt“
Das Amt der Zukunft ist digital immer und von überall erreichbar. Die Plattform oesterreich.gv.at kann einfach am Desktop oder mobil über das Smartphone genutzt werden. Noch mehr Komfort bietet die kostenlose App „Digitales Amt“. Damit wird die Zukunft der Verwaltung – Mobile First – erlebbar. Über diesen zentralen Zugang ist das gesamte digitale Informationsangebot des Bundes uneingeschränkt erreichbar. Die Plattform bündelt alle Informationen aus den bewährten Portalen help.gv.at, Unternehmensserviceportal, Rechtsinformationssystem und data.gv.at zentral an einer Stelle.

Dort finden sich auch sämtliche digitalen Amtsservices, die mit der Handy-Signatur über Face- oder TouchID jederzeit und überall nutzbar sind. Die App ist auch eine Investition in die Zukunft: Bald wird man darin Dokumente (rechts)sicher speichern können. Bereits verfügbar sind Services zur Wohnsitzänderungen, zum Wahlkartenantrag, ein Erinnerungsservice zur Reisepassverlängerung und der Digitale Babypoint. Bürgerinnen und Bürgern, die die neuen Amtsservices und die App nützen, wird auf ihrem digitalen Amtsweg ein Chatbot als Verwaltungsassistent mit Rat und Tat zur Seite stehen. Derzeit ist er bei den Themen Reisepass Erinnerungsservice und Handy-Signatur aktiv und wird kontinuierlich ausgebaut.

Bundeskanzler Sebastian Kurz: „Ziel dieser Bundesregierung ist eine serviceorientierte und einfache Verwaltung für Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmerinnen und Unternehmer zu schaffen. Das digitale Amt ist nun Realität. Mit oesterreich.gv.at setzen wir EU-weit eine neue Benchmark im Bereich der öffentlichen Verwaltung. Das Amt am Handy spart Behördengänge und Wartezeiten. Es ist ein weiterer Meilenstein in der Weiterentwicklung der öffentlichen Verwaltung. Ich danke Margarete Schramböck und ihrem Team für die zügige und professionelle Umsetzung dieses großen Projekts.“

Vizekanzler Heinz-Christian Strache: „Als Minister für den öffentlichen Dienst begrüße ich es, wenn den Bürgerinnen und Bürgern die Amtswege durch digitale Zugänge und Signaturen erleichtert werden. Österreich hat hier eine echte zukunftsweisende Vorreiterrolle inne. Die Digitalisierung zieht sich durch alle Lebensbereiche, und diesem Umstand tragen wir Rechnung.“

Digitalministerin Margarete Schramböck: „Wir wandeln als erstes Land in Europa die Verwaltung vom e-Government zum m-Government. Es wird für die Menschen einfacher werden, Amtswege zu erledigen, sei dies nun die Beantragung einer Wahlkarte für die EU-Wahlen im Mai, die Meldung einer neuen Wohnadresse, die Geburt eines Kindes oder ein vollautomatisiertes Reisepassverlängerungs-Service. Das Amt der Zukunft ist digital - 24 Stunden am Tag erreichbar, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Österreichs Verwaltung war immer eine der besten der Welt, diesen Anspruch haben wir auch beim digitalen Amt.“

Technologieminister Norbert Hofer: "Die Digitalisierung findet längst in allen Lebensbereichen statt. Durch das Implementieren neuer Technologien in den Alltag, wie nun mit der App oesterreich.gv.at, kann zukünftig jede Bürgerin und jeder Bürger von und durch Digitalisierung profitieren. Das virtuelle Amt ist der nächste Schritt, um Österreich zu einem Frontrunner im Bereich Digitalisierung zu etablieren. Das BMVIT sieht hier die Chance österreichweit den digitalen Führerschein und den digitalen Zulassungsschein umzusetzen und zu implementieren."

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.oesterreich.gv.at/

 

 

 

 

 

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