Hofer zu Assistenzsystemen

 

erstellt am
17. 04. 19
13:00 MEZ

Abstimmung im Europa Parlament ist wegweisender Schritt in Richtung Verkehrssicherheit
Strassburg/Wien (bmvit) - Die Sicherheit auf den Straßen hat für Verkehrsminister Norbert Hofer oberste Priorität. Während in Österreich Jahr für Jahr viele Millionen Euro in die Verkehrssicherheit investiert werden, wurden nun auch EU-weit wesentliche Maßnahmen auf den Weg gebracht. „Wir haben bereits im Zuge der Österreichischen Ratspräsidentschaft die Weichen gestellt, mit der heutigen Zustimmung des Europäischen Parlaments wurden die von uns ausverhandelten Maßnahmen endgültig beschlossen“, zeigte sich Hofer am 16. April zufrieden.

Allen voran das Thema Abbiegeassistent wurde nun auf gesunde Beine gestellt und europaweit geregelt. Spätestens 2022 müssen neu typisierte LKW mit einem Abbiegeassistenten ausgestattet werden, ab 2024 muss jeder neue LKW einen haben. Bis dahin, so erinnert Hofer, subventioniert das BMVIT die freiwillige Nachrüstung mit einer Million Euro. „Jedes Todesopfer im Straßenverkehr ist eines zu viel, allerdings zeigen uns die Zahlen aus dem Jahr 2018, da gab es die wenigsten Verkehrstoten auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Technische Neuerungen tragen zusätzlich zur stetig verbesserten Sicherheit bei“, schließt Hofer.

 

 

 

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