Generationenkultur ist wichtiger Standortfaktor

 

erstellt am
06. 05. 19
13:00 MEZ

Millstätter Wirtschaftsgespräche 2019
Millstatt (mwg) - Bereits zum dritten Mal fanden am 2. und 3. Mai die Millstätter Wirtschaftsgespräche statt. Diesmal erörterten wieder hochkarätige Speaker die Zusammenhänge zwischen Standortqualität und Generationenkultur. Eines waren sich die rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig: Innovationskraft braucht zeitgemäße Generationenkultur. „Wir müssen uns um unsere Innovationsfähigkeit keine Sorgen machen, wenn wir die Innovationspotenziale aller Generationen im Rahmen einer zeitgemäßen Generationenkultur in Gesellschaft und Wirtschaft mobilisieren“, bilanzieren die Initiatoren der Millstätter Wirtschaftsgespräche, Alfons Helmel (ÖCV Wirtschaftsclub) und Markus Gruber (GPK). Als besonderes Highlight konnte der ehemalige deutsche Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg gewonnen werden, der in seiner Keynote auf grundlegende geopolitische Veränderungen hinwies in dessen Spannungsfeld Europa sich befinde: „Hier hat Europa eine Verantwortung, die es wahrnehmen soll und auch kann.“

Neben zu Guttenberg gab es auch spannende Vorträge von u.a. „Investment-Punk“ Gerald Hörhan, Jugendforscher Bernhard Heinzelmaier, Infineon-Vorstandsvorsitzende Sabine Herlitschka und Afrika-Experte Hans Stoisser.

Über die Millstätter Wirtschaftsgespräche: #wirtschaft.persönlich
Die Millstätter Wirtschaftsgespräche erörtern seit 2017 jährlich die nicht-ökonomischen Grundlagen der Wirtschaft aus unterschiedlichen Perspektiven. Die nächsten Millstätter Wirtschaftsgespräche finden am 7. und 8. Mai 2020 statt. .

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.mwg.or.at

 

 

 

 

 

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