Löger: Börsegang von Frequentis ein starkes
 Zeichen für den Finanzstandort Österreich

 

erstellt am
15. 05. 19
13:00 MEZ

Nach Marinomed weiterer Einzug eines weltweit führenden Unternehmen am Wiener Finanzplatz
Wien (bmf) - Österreichs Kapitalmarkt ist im Aufwind. Nach dem Börsegang von Mariomed im Februar ist nun auch ein weiteres weltweit führendes Unternehmen, Frequentis in die Wiener Börse eingezogen. „Ein starker Kapitalmarkt ist ein wichtiger Standortfaktor und generiert positive Effekte in der gesamten Wertschöpfungskette. Der Börsegang der heimischen Frequentis ist ein starkes Zeichen für den Finanzstandort Österreich“, hält Finanzminister Hartwig Löger am 14. Mai fest.

Frequentis hat sich in den vergangenen Jahren von einem Kleinunternehmen zu einem Weltkonzern entwickelt und hat ihren Sitz in Wien. „In Österreich gibt es viele erfolgreiche Unternehmen, die für Investitionen oder Finanzierungen auf den Finanzmarkt angewiesen sind. Als Bundesregierung arbeiten wir permanent daran, die institutionellen Rahmenbedingungen für den Finanz- und Kapitalmarkt zu verbessern“, betont Löger.

Erst Anfang des Jahres wurde der Dritte Markt für KMU geöffnet. „Wir werden auch weiterhin Maßnahmen setzen, um den Zugang zu Eigenkapital zu vereinfachen. Damit schaffen wir bessere Rahmenbedingungen für Unternehmen und stärken so den Standort Österreich“, so Löger abschließend.

 

 

 

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