„Houdini“ erleuchtet das nächtliche Wien

 

erstellt am
12. 06. 19
13:00 MEZ

Wien (strabag) - Das STRABAG-Wohnbauprojekt „Über den Linden“ wird für die nächsten Wochen in den Abendstunden zum weithin sichtbaren Bauvorhaben. Dafür sorgt eine Lichtinstallation – zu sehen vom Riesenrad bis zum Kahlenberg.

Verantwortlich dafür ist das Künstlerkollektiv ANOTHER WORD FOR - bestehend aus Clemens Wolf und den Medienkünstlern Clemens Gürtler und Christoph Schmid (lichterloh) – die in Zusammenarbeit mit STRABAG Real Estate für ein ungewöhnliches, aber anrainerfreundliches Lichtspiel sorgen werden.

Die Installation besteht aus programmierten Spezial-Scheinwerfern, die nach Einbruch der Dunkelheit das in Bau befindliche Objekt mit bewegten Lichtspots beleuchten. Je nach Fortdauer der Bautätigkeit werden sich unterschiedliche Lichtkegel ergeben. Die Lichtinstallation wird nach Einbruch der Dunkelheit jeweils für einige Stunden in Betrieb gesetzt.

Mit der Lichtinstallation „Houdini“ setzt STRABAG nicht nur einen interessanten optischen Impuls, sondern auch ein weithin sichtbares Zeichen, dass auch innerstädtische Baustellen ein Schauplatz für interessante Kunst sein können. Zur Eröffnung der Lichtinstallation hatte man Kunstbegeisterte zu einem 360°-Blick über das nächtliche Wien, vom 230 m2 großen Penthouse des Objekts aus, eingeladen. An diesem Abend waren auch exklusiv und einmalig Kunstwerke von Clemens Wolf ausgestellt.

Als größtes und erfolgreichstes Bauunternehmen Österreichs setzt STRABAG seit vielen Jahren auf eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Das STRABAG Kunstforum verfügt nicht nur über eine der größten Sammlungen des Landes, sondern vergibt mit dem STRABAG Artaward International auch einen renommierten Kunstpreis. „Houdini“-Schöpfer Clemens Wolf ist einer der Preisträgerinnen und Preisträger.

„Es ist angedacht, die Lichtinstallation auf weiteren urbanen Baustellen einzusetzen“, meint Tanja Skorepa, Leiterin des STRABAG Kunstforum. „Houdini könnte dann auch zum künstlerischen Erkennungszeichen für andere STRABAG-Projekte werden.“

 

 

 

zurück

 

 

 

 

Kennen Sie schon unser kostenloses Monatsmagazin "Österreich Journal" in vier pdf-Formaten? Die Auswahl finden Sie unter http://www.oesterreichjournal.at