Pannonischer Festivalsommer

 

erstellt am
12. 07. 19
13:00 MEZ

Zwei große burgenländische Inszenierungen als opulente Initialzündung für den pannonischen Festivalsommer
Eisenstadt (büro lr) - Mit einer Neuinterpretation durch das Regieteam Cornelius Obonya und Carolin Pienkos startete diese Woche Wolfgang Amadeus „Zauberflöte“ im Steinbruch St.Margarethen, sowie mit Lehars „Land des Lächelns“ die Seefestspiele in Mörbisch am See.

An beiden Premieren nahm auch Landesrat Petschnig teil, der zusammenfassend nur lobende Worte finden kann: „Mit der Neuinterpretation von Wolfgang Amadeus ´Zauberflöte´ als opulentes, fantastisches Märchen rund um einen himmlischen Wolkenstrudel und Lehars ´Land des Lächelns´ um die Liebesgeschichte zwischen dem Wiener Mädchen Lisa und dem chinesischen Prinzen Sou-Chong hat der pannonische Festivalsommer einen sensationellen Start hingelegt. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in den bis an den letzten Platz ausverkauften Premieren.“

„Durch die beiden großen burgenländischen Festivals in beeindruckender Naturkulisse ergänzt durch grandiose Bühnenbildern wird nicht nur der Festivalsommer bereichert, sondern dank der Fernsehübertragen auch wundervolle Bilder von unserem schönen Burgenland weit in die Welt hinausgetragen. Ein unbezahlbarere Werbeeffekt für den burgenländischen Tourismus von dem wirklich alle nur profitieren können“, schließt LR Petschnig.

 

 

 

Allgemeine Informationen:
http://www.burgenland.at

 

 

 

 

 

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