Alpe Adria Cup 2019: Internationale
 Floristen-Elite begeisterte Publikum
 

 

erstellt am
08. 10. 19
13:00 MEZ

Top-Ergebnis für Österreich: Johannes Struber aus Salzburg auf Platz 1
Graz/Wien (blumenbüro) - Florist(inn)enhandwerk vom Feinsten gab es beim Alpe Adria Cup Österreich Florist 2019 zu sehen, zu dem von 3. bis zum 7. Oktober die 22 besten Floristinnen und Floristen aus Deutschland, Estland, Italien, Kroatien, Slowenien, Spanien sowie der Schweiz, Slowakei, Tschechischen Republik und Österreich auf der Herbstmesse Graz zusammengetroffen waren.

Top-Leistung der heimischen Florist(inn)en
Den ersten Platz beim Cup Österreich Florist sicherte sich Johannes Struber aus Salzburg, vor Bernhard Pesendorfer aus Oberösterreich und der Drittplatzierten Stefanie Steiner aus Niederösterreich. Auch beim Alpe Adria Cup holte der Salzburger Struber mit seiner Top-Leistung den ersten Platz, wieder vor Bernhard Pesendorfer aus Oberösterreich. Der dritte Platz ging an Nicolaus Peters aus Deutschland.

"Es war ein spektakulärer Wettbewerb - mit atemberaubenden Werkstücken, die das überaus hohe Niveau der Blumenkünstler/-innen zur Schau stellten", sagt Johann Obendrauf, Meisterflorist und Landesinnungsmeister der steirischen Gärtner und Floristen in der Wirtschaftskammer Steiermark.

"Ich freue mich, dass wir zum bereits dritten Mal als Gastgeber dieses internationalen Bewerbs fungieren konnten und danke allen, die zum erfolgreichen Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Mein besonderer Dank geht an alle Sponsoren für die tolle Unterstützung und ihre Wertschätzung des Floristenhandwerks", so Obendrauf weiter.

Außergewöhnliche Blumenschau mit großem Publikumsinteresse

Die hohe Anforderung und Vielseitigkeit des Floristenberufs zeigte die Aufgabenstellung des Wettbewerbs: von der Tischdekoration und Pflanz- bis zur Themenarbeit, dem Brautschmuck, dem handgebundenen Strauß und der Überraschungsarbeit. Bewertet wurden die Werkstücke übrigens von einer siebenköpfigen internationalen Jury.

"Wir haben in den Wettbewerbsarbeiten eine bemerkenswerte handwerkliche Qualität zu Gesicht bekommen und einen Beleg, was den Floristenberuf neben dem technischen Know-how ausmacht: ein hohes Maß an Kreativität, Offenheit gegenüber Trends und viel Liebe zur Natur", so der Landesinnungsmeister.

Zahlreiche Besucher/-innen der Grazer Herbstmesse nutzten die Chance, um den Teilnehmer/-innen bei ihrer Arbeit über die Schulter zu blicken und sich live einen Eindruck von deren Handwerkskunst zu machen.

Auch viele Ehrengäste ließen sich die außergewöhnliche Blumenschau nicht entgehen, darunter MMag. Barbara Eibinger-Miedl, die Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung, der Präsident der WK Steiermark, Ing. Josef Herk, der Spartenobmann Sparte Gewerbe und Handwerk, Hermann Talowski, KR Rudolf Hajek, der Bundesinnungsmeister der Gärtner und Floristen, sowie Alexandra Schäfer, Leitung Messe Graz, und Florint-Präsident Simon Ogrizek.

 

 

 

Weitere Informationen:
http://www.alpeadriacupflorist.com

 

 

 

 

 

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