Homöopathie beugt Migräne vor
Schmerzen sanft abschalten
Gießen (djd) - Die Musik ist zu laut, das Licht zu grell, in einer Kopfhälfte macht ein dumpfer Dauerschmerz das Denken fast unmöglich - etwa jeder zehnte Deutsche, mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer, leidet regelmäßig unter Migräne. Die schmerzhaften Anfälle können bis zu vier Tage andauern und gehen häufig mit Übelkeit und einer Lärm-, Licht- und Geruchsempfindlichkeit einher. Frauen, die Job und Familie bewältigen wollen, bleibt oft nur der Griff zu starken Schmerzmitteln. Doch viele davon haben starke Nebenwirkungen und bringen zudem nur vorübergehend Linderung. Um so bemerkenswerter ist ein homöopathisches Arzneimittel, das nicht auf eine sofortige Bekämpfung der Schmerzen zielt, sondern eine langfristige Wirkung verspricht. Die homöopathisch aufbereiteten Wirkstoffe aus der Schwertlilie, wildem Jasmin, Alpenveilchen, Einbeere und Hasenwurz, die sich bereits bei der Behandlung von Migräne bewährt haben, wirken regulierend auf das zentrale und periphere Nervensystem und beugen so einer Verkrampfung der Schädelgefäße vor, die die Migräne hervorruft. Um die gewünschte Harmonisierung des Organismus zu erreichen, sollte Antimigren zunächst über einen Zeitraum von drei Monaten regelmäßig eingenommen werden.

Das Präparat ist in Apotheken in Form von Tropfen oder Tabletten erhältlich. Weitere Informationen im Patientenratgeber "Migräne und Kopfschmerzen", anzufordern per E-Mail unter waldmueller@pascoe.de oder via Fax: ++49 / (0)641 / 7960-329.
 
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