paybox austria startet durch
Neue Services und Kooperationen mit Banken und Finanzdienstleistern geplant
Wien (pts) - Im Zuge der stattfindenden Übernahme durch den österreichischen Mobilfunk-Marktführer mobilkom austria plant der m-Payment Anbieter paybox austria einen raschen weiteren Ausbau seiner Services.

Mittels strategischer Kooperationen im Bankenbereich wollen die neuen Vorstände des Unternehmens, Mag. Thomas Capka und Mag. Jochen Punzet, paybox zu einem integralen Bestandteil des Finanzdienstleistungsangebotes der österreichischen Banken machen. Die diesbezüglich laufenden Verhandlungen im Bankensektor sind viel versprechend. Ziel ist es, jedem Konto- oder Kreditkarteninhaber automatisch auch das Bezahlen via Handy zu ermöglichen.

Dazu paybox Vorstand Jochen Punzet: "Bezahlen via Handy passt als moderne Finanzdienstleistung hervorragend in das Serviceangebot der Banken. Die Nutzung von paybox ist einfach, sicher und erprobt. Besonders wichtig ist, dass paybox durch seine offene technische Plattform von allen österreichischen Handynutzern, egal über welchen Netzbetreiber sie telefonieren, genutzt werden kann."

"Daran hat sich auch durch die Übernahme des Unternehmens durch die mobilkom austria nichts geändert. paybox bleibt als führender m-Payment Anbieter in Österreich auch in Zukunft eine für Partner aus dem Telekommunikations- und Finanzdienstleistungsbereich offene Plattform", betont paybox Vorstand Thomas Capka.

Auch Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand für Marketing, Vertrieb und Customer Service der mobilkom austria sieht in der Kooperation mit Banken einen wesentlichen Erfolgsfaktor für die breite Etablierung von mobilem Bezahlen: "Das große Potenzial von m-Payment kann nur durch einen Schulterschluss zwischen Systembetreibern, Telekommunikationsunternehmen und Banken ausgeschöpft werden. Zusätzlich sehen wir für paybox große Chancen in jenen zentral- und osteruropäischen Ländern in denen die mobilkom austria bereits aktiv ist."

In Österreich wird "paybox – Bezahlen per Handy" bereits von 50.000 Kunden bei über 1.300 Akzeptanzstellen genutzt – ein europäischer Spitzenwert. Zu den bereits heute angebotenen paybox Services gehört das sichere Bezahlen im Internet, im Einzelhandel, bei mobilen Dienstleistern, das Aufladen von Prepaid-Handys und das Geld senden von Handy zu Handy. Weitere Anwendungen sind das Bestellen und Bezahlen von Konzerttickets, Parkscheinen und der Abschluss einer Unfallversicherung für Wintersportfans. Weiters können payboxer aller Handynetze seit kurzem ihre Fahrkarten für die Österreichischen Bundesbahnen direkt am Handy ordern und bezahlen. Zu den namhaftesten paybox Akzeptanzstellen gehören Branchenführer wie BetandWin, Hartlauer, Lion.cc, Ö-Ticket, Cineplexx und Taxi 60160.

Das paybox Serviceangebot wird kontinuierlich, insbesondere durch die Entwicklung weiterer m-Commerce Services der mobilkom austria, erweitert.

Über die paybox austria AG
Die paybox austria AG http://www.paybox.at wurde im August 2000, damals als Tochtergesellschaft der deutschen paybox.net AG, gegründet und startete im Februar 2001 mit Ihrem Service in Österreich.

Per 2003 sicherte sich der größte österreichische Mobilfunkanbieter, die mobilkom austria, die 100 %ige Beteiligung am Unternehmen, ab 30. Juni 2003 steht paybox im Eigentum der mobilkom austria.

Um eine rasche Durchsetzung von paybox am österreichischen Markt zu gewährleisten, hat paybox mit Branchen-leadern der heimischen Wirtschaft wie Bank Austria, ÖBB, OneTwoSold oder ucp strategische Partnerschaften abgeschlossen. Weitere Kooperationen sind geplant.

Die einzigen Voraussetzungen, um paybox nutzen zu können, sind der Besitz eines beliebigen Handys, ein Konto bei einem Bankinstitut und die paybox Registrierung. Die einmalige Registrierung unter http://www.paybox.at dauert maximal fünf Minuten. Beim Bezahlvorgang mit paybox werden keine sensiblen Daten übertragen. Der Käufer wird am Mobiltelefon identifiziert und die Zahlung wird durch seine vierstellige persönliche paybox PIN frei gegeben, was wiederum die Zahlungssicherheit für den Händler erhöht. Bei der Online-Bestellung ist die Eingabe der Mobilfunknummer oder einer frei wählbaren Alias-Nummer erforderlich. Das Geld wird per Lastschrift vom Konto des Kunden eingezogen. Dem Kunden entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten außer der einmaligen Jahresgebühr von 15,- Euro.
 
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