ÖJ-Österreich-Woche 04.03.-10.03.2003

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Hohe Auszeichnung für Erik Buxbaum: »Sicherheitsteam für Österreich«
erstellt am
06 03. 03

Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Dr. Erik Buxbaum erhielt das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes
Wien (bmi) - "Er zeichnet sich durch Loyalität und Einsatz aus, ist ein Garant dafür, dass im Innenministerium Neues geschaffen werden kann, er verfügt über umfangreiche Erfahrungen und kennt die österreichische Exekutive sehr genau. Unparteiisch, unparteilich, unvoreingenommen aber kritisch und verantwortungsvoll sorgt er für die hohe und international anerkannte Qualität der Arbeit der Polizei und Gendarmerie in Österreich", würdigte Innenminister Dr. Ernst Strasser den Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Dr. Erik Buxbaum, der am Dienstag (04. 03.) das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt. "In ihm habe ich einen Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit kennen gelernt, der sich durch Loyalität und Einsatz ausgezeichnet hat", betonte der Minister. Die Funktion des Generaldirektors sei "nicht nur eine enorme und spannende Herausforderung, sondern auch sehr oft eine schwierige und sensible Aufgabe."

Erik Buxbaum, geboren 1943, maturierte 1961 am Bundesrealgymnasium Baden und wurde 1967 zum Doktor der Rechte promoviert. Nach dem Präsenzdienst war er kurz als Rechtspraktikant beim Landesgericht für Strafsachen Wien tätig.

Am 1. September 1968 trat er als provisorischer Polizeikommissär in den Dienst der Bundespolizeidirektion Wien; wo er in mehreren Bezirkspolizeikommissariaten tätig war. Am 14. Februar 1972 wurde Erik Buxbaum dem Bundesministerium für Inneres zugeteilt. 1984 wurde er Leiter der Abteilung II/13 (Administrativpolizei) und 1990 Leiter der Abteilung II/20 (Grundsatzabteilung der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit).
1991 wurde er zum Stellvertreter des Generaldirektors für die öffentliche Sicherheit ernannt. Von März 1995 bis Ende 1999 war er Leiter der Gruppe II/A (Bundespolizei) im Bundesministerium für Inneres. Seit 1. Jänner 2000 ist er Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit.

Generaldirektor Buxbaum ist Mitglied des Menschenrechtsbeirates und hat dazu beigetragen, Maßnahmen und Vorschläge zur Sicherung der Menschenrechte durch die Sicherheitsbehörden zu erarbeiten. In seine Amtszeit fielen die großen Reformvorhaben in der Sicherheitsexekutive: Die Einrichtung des Bundeskriminalamtes, die Neuorganisation des Staatsschutzes mit der Einrichtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sowie Landesämtern, die Neustrukturierung der Aus- und Fortbildung im Rahmen der Sicherheitsakademie, die Neuorganisation des Einsatzkommandos Cobra, die Straffung der Strukturen in der Bundespolizeidirektion Wien und eine Reihe weiterer Reformen.

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Hohe Auszeichnung für Erik Buxbaum: »Sicherheitsteam für Österreich«		erstellt am 06 03. 03
Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Dr. Erik Buxbaum erhielt das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes Wien (bmi) - "Er zeichnet sich durch Loyalität und Einsatz aus, ist ein Garant dafür, dass im Innenministerium Neues geschaffen werden kann, er verfügt über umfangreiche Erfahrungen und kennt die österreichische Exekutive sehr genau. Unparteiisch, unparteilich, unvoreingenommen aber kritisch und verantwortungsvoll sorgt er für die hohe und international anerkannte Qualität der Arbeit der Polizei und Gendarmerie in Österreich", würdigte Innenminister Dr. Ernst Strasser den Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Dr. Erik Buxbaum, der am Dienstag (04. 03.) das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich erhielt. "In ihm habe ich einen Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit kennen gelernt, der sich durch Loyalität und Einsatz ausgezeichnet hat", betonte der Minister. Die Funktion des Generaldirektors sei "nicht nur eine enorme und spannende Herausforderung, sondern auch sehr oft eine schwierige und sensible Aufgabe." Erik Buxbaum, geboren 1943, maturierte 1961 am Bundesrealgymnasium Baden und wurde 1967 zum Doktor der Rechte promoviert. Nach dem Präsenzdienst war er kurz als Rechtspraktikant beim Landesgericht für Strafsachen Wien tätig. Am 1. September 1968 trat er als provisorischer Polizeikommissär in den Dienst der Bundespolizeidirektion Wien; wo er in mehreren Bezirkspolizeikommissariaten tätig war. Am 14. Februar 1972 wurde Erik Buxbaum dem Bundesministerium für Inneres zugeteilt. 1984 wurde er Leiter der Abteilung II/13 (Administrativpolizei) und 1990 Leiter der Abteilung II/20 (Grundsatzabteilung der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit). 1991 wurde er zum Stellvertreter des Generaldirektors für die öffentliche Sicherheit ernannt. Von März 1995 bis Ende 1999 war er Leiter der Gruppe II/A (Bundespolizei) im Bundesministerium für Inneres. Seit 1. Jänner 2000 ist er Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit. Generaldirektor Buxbaum ist Mitglied des Menschenrechtsbeirates und hat dazu beigetragen, Maßnahmen und Vorschläge zur Sicherung der Menschenrechte durch die Sicherheitsbehörden zu erarbeiten. In seine Amtszeit fielen die großen Reformvorhaben in der Sicherheitsexekutive: Die Einrichtung des Bundeskriminalamtes, die Neuorganisation des Staatsschutzes mit der Einrichtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung sowie Landesämtern, die Neustrukturierung der Aus- und Fortbildung im Rahmen der Sicherheitsakademie, die Neuorganisation des Einsatzkommandos Cobra, die Straffung der Strukturen in der Bundespolizeidirektion Wien und eine Reihe weiterer Reformen.

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