Geschlossene Gesellschaft   

erstellt am
21. 03. 03

Wegen großen Erfolge Wiederaufnahmen von Jean-Paul Sartres Stück
Geschlossene Gesellschaft (1944) ist ein Salonstück. Es geschieht fast nichts, außer: Versuche zu reden, zu schweigen, zu lieben, zu töten. Ein Mann,


»Inès« Gabriela Hütter – Foto: Verena Schäffer
Garcin, und zwei Frauen, Inès und Estelle, sind zusammen in einem Hotelzimmer eingeschlossen. Ein etwas seltsamer Kellner hat sie dort zusammengebracht und die Tür scheint sich seit seinem Abgang nicht mehr
öffnen zu lassen ...

Warum sind wir hier? Warum sind wir hier? – Wegen eines Mordes? Wegen eines Verrats? Wegen eines Selbstmordes? Wegen welcher Schuld? – Wir sind hier offenbar in der Hölle!

Theater Gruppe 80
http://gruppe80.at

Spieltage: 13., 16., 17., 20., 23., 24., 27., 28.5.,
3., 6., 7., 11., 12., 13., 14., 17. und 18.6.

Regie/Bühne: Klaus Fischer
mit
Inès: Gabriela Hütter
Estelle: Monika Pallua
Garcin: Alexander Lhotzky
Kellner: Klaus Fischer
     
zurück