Die Zukunft ist mobil  

erstellt am
03. 04. 03

UNIQA startet neue Zukunftsstudie
Wien (uniqa) - "Die mobile Zukunft" In einer breit angelegten Zukunftsstudie spürt UNIQA seit Ende März den Meinungen, Erwartungen und Vorstellungen der Österreicherinnen und Österreicher zum Spannungsfeld Zukunft und Mobilität nach. Der führende heimische Versicherungskonzern setzt damit die UNIQA Zukunftsstudie von 1999 fort, die bis dato als größte Befragung zu diesem Themenbereich gilt.

"Vor vier Jahren hat UNIQA erstmals allen Österreicherinnen und Österreichern die Möglichkeit geboten, ihre Gedanken, Befürchtungen und Hoffnungen über die Zukunft zu äußern", resümiert Dr. Johannes Hajek, Vorstandssprecher der UNIQA Sachversicherung. Basierend auf den Antworten aus den Fragebögen und zahlreichen Interviews konnte damals ein scharfes und detailreiches Bild gewonnen werden, wie sich die heimische Bevölkerung die Zukunft vorstellt. Sogar die Frage, welche Farbe die Zukunft hat, konnte geklärt werden: Sie ist bunt. "Mit der Fortsetzung und Vertiefung der Studie zeigen wir, dass UNIQA nicht nur ein modernes, innovatives Unternehmen ist, sondern dass wir die individuellen Perspektiven, Erwartungen und Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen", erläutert Dr. Hajek die Initiative.

Die aktuelle Studie "Die mobile Zukunft", die mit dem Linzer Markt- und Meinungsforschungsinstitut market durchgeführt wird, dreht sich um Facetten der Mobilität, also um einen Begriff, der wesentliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens mitbestimmt. Folgende Aspekte stehen dabei im Mittelpunkt:

Die digitale Revolution hat das Informations- und Kommunikationsverhalten der Menschen grundlegend verändert, indem sie Datenaustausch und zwischenmenschlichen Dialog aus den Fesseln begrenzter technischer Möglichkeiten befreit hat.

So wie sich die traditionellen, starren Informations- und Kommunikationsmuster auflösen, so fließend und dynamisch werden die Konturen der Arbeitswelt. Schnelllebige Märkte verändern die Anforderungen an die Ausbildung (Stichwort: lebenslanges Lernen), an die Gestaltung der Arbeitsplätze (Stichwort: Teleworking), an die Ausprägung der Berufsbilder. Flexibilität, geistige und soziale Mobilität gewinnen an Bedeutung.

Die Welt scheint aber nicht nur im Berufsleben kleiner zu werden, auch unsere Freizeit wird zunehmend von Dynamisierung und steigender Mobilität gekennzeichnet.

Keine Beschäftigung mit Mobilität ist denkbar ohne das Thema Verkehr und dessen zentrales Sinnbild - das Auto. In keinem anderen Bereich wird deutlich, wie nahe zunehmende Mobilität und ihre Grenzen beieinander liegen können und welche kreativen Kräfte frei gesetzt werden, um die Mobilität zu erhalten und zu steigern.

Im Detail geht es im Fragenspektrum auch um Einschätzungen der Lebensqualität, die Ängsten und die kritischen Stimmen der ÖsterreicherInnen. UNIQA setzt bei dieser Aktion erneut auf die Themenführerschaft in den Bereichen Zukunft und Innovation.

Die Erhebung der Daten erfolgt in direkten Befragungen und über gedruckte Fragebögen, die in den UNIQA Service Centern aufliegen und mit der aktuellen Ausgabe der Kundenzeitschrift "NEXT" verschickt werden. Auf einer eigens dafür kreierten Website - http://www.mobilezukunft.at - und über die Website von Ö3 - http://oe3.orf.at - kann der Fragebogen auch online ausgefüllt werden. Alle Teilnehmer haben zudem die Chance, eines von 100 nagelneuen Siemens S55 Handys zu gewinnen.

Die Analysen und Interpretationen der Ergebnisse werden im Sommer 2003 zusammen mit Beiträgen namhafter Experten in Buchform publiziert und im Rahmen eines Events präsentiert.
     
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