Pfizer Austria sichert Behandlung von Kindern mit Angststörungen  

erstellt am
26. 05. 03

Kinder erhalten psychiatrische und psychotherapeutische Betreuung
Wien (pts) - Achtundvierzig Kinder mit Angststörungen und Sozialphobien werden heuer mit Unterstützung der Firma Pfizer Austria in Gruppentherapien betreut. Die Gruppensitzungen werden in den steirischen psychotherapeutischen Ambulanzen, sowie in den Kinder- und Jugendtherapiezentren in Graz, Mitterndorf und Feldbach in der Steiermark durchgeführt. Die Gruppentherapie ist eine der zentralen therapeutischen Techniken in der Behandlung von Angststörungen.

Dr. Andreas Penk, Geschäftsführer von Pfizer Austria, betont das Engagement von Pfizer in der Jugendpsychiatrie: "Eine unserer Kernkompetenzen ist die Neurologie und Psychiatrie. Uns ist es dabei ein besonderes Anliegen, vor allem Kinder und Jugendliche in der Therapie zu unterstützen. Daher haben wir 10.000 Euro gespendet, um die Behandlung der jungen Betroffenen zu sichern!"

Dr. Ursula Grohs, Leiterin der Steirischen Kinder- und Jugendtherapiezentren bedankt sich bei Pfizer Austria für den Einsatz: "Durch die großzügige Unterstützung können wir heuer 80 Gruppensitzungen mit den Kindern sowie 24 Gruppensitzungen mit den Eltern durchführen." Denn das Konzept der Jugend- und Kindertherapiezentren besteht darin, sowohl mit den betroffenen Kindern, als auch mit ihren Eltern zu arbeiten, während die Gruppensitzungen getrennt stattfinden. Grohs dazu: "Diese Technik ist die effektivste Methode in der Behandlung von verhaltensauffälligen Kindern".

Angststörungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Fast jeder zehnte unter 18 Jahren ist betroffen.

Pfizer ist das weltweit führende pharmazeutische Unternehmen und ist bekannt für seine innovativen Präparate.
     
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