Wachablöse bei »Licht in Dunkel«  

erstellt am
03. 06. 03

Graz (lk) - Der Gründer und langjährige Intendant des ORF-Studios Steiermark, Kurt Bergmann, hat „Licht ins Dunkel“ zu einer der bekanntesten Hilfsaktionen gemacht: 94 Prozent der Österreicher kennen diese Aktion zugunsten Benachteiligter und Behinderter und zirka zwei Millionen Menschen beteiligen sich jedes Jahr an ihr.

Bei einem Empfang von Landeshauptmann Waltraud Klasnic wurde der „Neue“ an der Spitze von „Licht ins Dunkel“ vorgestellt. Jörg Ruminak trat als Gesamtleiter und Ansprechpartner im ORF-Zentrum in Wien an die Stelle Kurt Bergmanns; Geschäftsführerin des Vereines „Licht ins Dunkel“ blieb Christine Tschürtz.

Die 30. Kampagne (2002/2003) brachte auch einen neuen Spendenrekord: 12,5 Millionen Euro wurden in ganz Österreich gesammelt – um 1,2 Millionen mehr als im Jahr davor. Dieses Plus entspricht der Höhe des steirischen Beitrages, der sich gegenüber 2001/ 2002 auch um 49.000 Euro gesteigert hat. Allein in der Steiermark werden 55 Projekte finanziert: Der Schwerpunkt liegt dabei auf medizinischer Betreuung und Therapie, auf Bildung und Ausbildung sowie auf Wohnen und Integration.
     
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