Kultur und (Volks-)Musik
der Woche vom 23. 07. bis 29. 07. 2002

   
Ein Event nach Noten
"Wenn die Musi spielt" gibt ein da capo in Kärnten - Tolle Stimmung bei Volksmusik in den Nockbergen - 8. Musi Open Air am 26. Juli 2003 in Bad Kleinkirchheim
Klagenfurt (lpd) - "Wenn die Musi spielt" gibt es ein da capo. Superstars von DJ Ötzi über Hansi Hinterseer bis zum Nockalm Quintett heizten am Samstag (27. 07.) Abend den rund 18.000 begeisterten Fans der volkstümlichen Musik bei prächtigem Wetter in der beeindruckenden Kulisse der Nockberge in Kärnten ordentlich ein.
Landeshauptmann Jörg Haider lud die Besucher des Events nach Noten auch gleich zu anderen Großveranstaltungen in Kärnten wie dem Beach-Volleyball- Turnier oder auf die Wörthersee-Bühne zu "Falco meets Amadeus". Haider: "Mit den wundervollen Bildern und Klängen aus unserm Land, wird grenzüberschreitend Lust auf Urlaub bei Freunden verbreitet."
Nach dem tollen Erfolg der letzten Jahre von "Wenn die Musi spielt", der heuer nicht nur wiederholt, sondern sogar noch übertroffen wurde, kündigte "Hausherr" Mathias Krenn, Bürgermeister von Bad Kleinkirchheim, bereits eine Fortführung an. Das 8. Musi Open Air geht am 26. Juli 2003 in St. Oswald über die Bühne. Mit Franz Klammer, Karl Schranz und Fritz Strobl erfreuten sich gleich drei Olympiasieger an der im wahrsten Sinne des Wortes stimmungsvollen Atmosphäre, ebenso Sturm-Graz Präsident Hannes Kartnig oder ORF-Informationsdirektor Gerhard Draxler und ORF-Kärnten Landesdirektor Willy Mitsche etc..
Dank der Eurovisionsschaltung bekamen auch Millionen Zuschauer live vor den Fernsehgeräten in Österreich, Deutschland und der Schweiz ihre Idole wie die Zillertaler Mayrhofner, die Stoakogler, den Carinthia Chor Millstatt, Erkan Aki, Francine Jordi, Mara Kayser oder Patrick Lindner moderiert von Arnulf Prasch ins Haus geliefert. Darüber hinaus wurde das Freiluftkonzert vom Ski-Weltcuport Bad Kleinkirchheim auch via Internet in die ganze Welt übertragen.

 
Linzer Klangwolken 2002
Linz (orf) - Von Christian Muthspiel bis Philip Glass, von der "Harmonie der Welt", frei nach Johannes Kepler, bis zur Plutonian Ode" nach Allen Ginsberg, von Visualisierter Klangwolke bis Klassischer Klangwolke: Mit der weltweit größten Dolby-Surround-Anlage und voluminösen 250.000 bringt das Brucknerhaus Linz gemeinschaftlich mit seinem langjährigen Veranstaltungspartner ORF auch in diesem September wieder die Donau zum Klingen.
Den Anfang, pünktlich zum Start der "Ars electronica" macht die Visualisierte Linzer Klangwolke am 7. September um 21 Uhr: Von der Harmonie der Welt / Harmonices Mundi". Mit Musik von Christian Muthspiel und Visualisierung durch Hans Hoffer erwartet die Zuschauer ein bild- und klanggewaltiges Ereignis frei nach der vom Astronomen Johannes Kepler beschriebenen Sphärenmusik. Die scheinbare Idylle, die Muthspiels Titel "Von der Harmonie der Welt" verspricht, täuscht, so umkreisen die Planeten in seiner Komposition nicht in gleichbleibenden Bewegungen ihren Mittelpunkt die Sonne - das ist eher die Ausnahme. Diese "Harmonie der Welt", die keine mehr ist, greift Hans Hoffer, in seiner, durch die Ereignisse des 11. September geprägten Inszenierung auf: Als spannungsreiche Suche des Menschen nach seinem Platz in der kosmischen Ordnung.
Der OMV Klangpark ist vom 9. bis 12. September der akustische Projektionsraum von "Open Air" in Linz, von dem aus sich die World Wide Waves in den Stadtraum ausbreiten. 45 Std. Live-Soundtrack, gespielt von den Remixern und Network-Jockeys auf der weltweiten Netzwerkbühne von "Open Air". "Radiotopia", ein aus Radiowaves und Databits geschaffener Raum als globales Netzwerk künstlerischer Kommunikation.
Die bereits fünfte Telekom Austria Kinderklangwolke stammt in diesem Jahr von Christian Brandauer. Gemeinsam mit Natalija Jurkovic-Brandauer als Regisseurin lieferte er Buch und Musik zu "Fata Morgana - Traumklänge auf Lapislazuli", rund um König Lapislazalus und den singenden Derwisch Allah-Bhama, gemeinsam auf der Suche nach dem siebenblättrigen Kleeblatt. Die diesjährige Telekom Austria Kinderklangwolke: Zu erleben am 14. September, 17.30 im Donaupark Linz.
Die "Klassische Linzer Klangwolke" wartet am 15. September, 20 Uhr mit einer Europäischen Erstaufführung auf: Philip Glass' Symphonie Nr. 6 ("Plutonian Ode") für Solostimme und Orchester - ein gemeinsames Auftragswerk von Brucknerhaus und Carnegie Hall. Die Europäische Erstaufführung bestreitet das Bruckner Orchester Linz, mit seinem neuen Chefdirigenten Dennis Russell Davies, die Sopranistin Lauren Flanigan übernimmt den Gesangspart. Philip Glass‘ Symphonie Nr. 6 basiert auf der "Plutonian Ode" des 1997 verstorbenen, amerikanischen Literaten Allen Ginsberg. Die Klassische Linzer Klangwolke 2002: In diesem Jahr mit Live-Bildübertragung aus dem Großen Saal des Brucknerhauses in den Donaupark!
Die Klangwolken Linz werden veranstaltet vom Brucknerhaus Linz und ORF Oberösterreich und unterstützt von Telekom Austria und OMV.

 
Spezial- und interaktive Klangturm-Führungen
Klangturm bietet spezielle Angebote für Individualbesucher
St. Pölten (nlk) - Der Klangturm, St.Pöltens „electronic music station“, mit sieben Klangebenen, loungeähnlichen Hörzonen und farbdurchfluteten Lichträumen führt auch heuer das Programm des Vorjahres weiter, um die präsentierten Inhalte durch eine zusätzliche Vermittlungsebene zu vertiefen. Programmatisch spiegelt der Klangturm die Entwicklungen auf dem Gebiet der elektronischen und experimentellen Musik wider.
Gemütliche Konzerträume laden Schulklassen und interessierte Besucher ein, Kompositionen neuer elektronischer Musik zu hören, sich zu entspannen oder experimentierend überraschen zu lassen.
Für Gruppen und Schulklassen gibt es spezielle Vermittlungsangebote wie interaktive Führungen mit altersadäquaten Vermittlungen, Spezialführungen und Workshops. Für Erwachsene sind ebenfalls interaktive und Spezialführungen vorgesehen. Für Individualbesucher gibt es an jedem 4. Sonntag des Monats – und damit das nächste Mal am 28. Juli – um 15 Uhr Spezialführungen zum Thema „Was bringt den Klangturm zum Erklingen?“ inklusive Einblicken in das Innere des Klangturms und einem Besuch des Tonstudios. Interaktive Führungen für Individualbesucher finden an jedem 1. Sonntag des Monats – das nächste Mal somit am 4. August – um 15 Uhr statt. Den nächsten Familiennachmittag gibt es am Samstag, 14. September, um 15 Uhr, den nächsten Workshop mit Musikern im Studio am Mittwoch, 18. September, um 13 Uhr.
Voranmeldungen und Besucherservice unter der Telefonnummer ++43 / (0)2742 / 90 80 50-142 bzw. per e-mail unter office@klangturm.at. Informationen im Internet gibt es unter www.klangturm.at.

 
RSO-Wien im August: Auftritte beim Wiener Klangbogen und den Salzburger Festspielen
Wien (orf) - Im August gastiert das Radio Symphonieorchester Wien beim "Klangbogen" und bei den Salzburger Festspielen. Zusätzlich beginnen die CD-Aufnahmen zu Mozarts "Don Giovanni".
Am 2.8. findet im Theater an der Wien beim Klangbogen-Festival die Premiere von Ruggiero Leoncavallos Oper "La Bohéme" statt. Einen Mitschnitt der Premiere sendet Ö1 am 7. September um 19.30 Uhr. Weitere Vorstellungen sind am 6., 9., 13. und 16. August. Der junge Italiener Marco Guidarini dirigiert die 1897, also ein Jahr nach Puccinis "Bohéme" in Venedig uraufgeführte Commedia lirica - beide Opern basieren auf derselben Textvorlage, dem Roman von Henri Murger. Als Schauplätze dienen daher auch bei Leoncavallo die Dachstube Rodolfos und das Café Momus - die Stimmcharaktere sind allerdings anders als bei Puccini: Rodolfo ist Bariton, sein Freund Marcello Tenor, Musetta Mezzo. Leoncavallos Oper ist jungendlicher, ungestümer und vitaler als Puccinis "Bohéme" - die Leidenschaften lodern wilder, Marcello erdrosselt seine Musetta beinahe aus Eifersucht ... In der Inszenierung von Guy Joosten, der mit "Werther" bereits einen großen Erfolg beim "Klangbogen" hatte, singen Vittoria Vitelli, Juanita Lascarro, Mikhail Davidoff, Katja Lytting u. a.
Bei den Salzburger Festspielen spielt das RSO-Wien im Großen Festspielhaus am 20. und 24. August zwei konzertante Aufführungen von Gounods "Romeo und Juliette" - u.a. mit Roberto Alagna und Angela Gheorghiu - unter seinem neuen Chefdirigenten Bertrand de Billy. Die zwei Konzerte sind seit Jänner ausverkauft, Ö1 präsentiert einen Mitschnitt am 31. August um 19.30 Uhr.
Am 23. August verabschiedet sich Dennis Russell Davies nach sechs Jahren Chefdirigentenzeit vom RSO-Wien: In der Felsenreitschule dirigiert er Leonard Bernsteins Symphonie No. 1 "Jeremiah" (Solistin: Hanna Schwarz) und Zemlinskys "Lyrische Symphonie" (mit Solveig Kringelborn und Bo Skovhus). Das Konzert wird live auf Ö1 ab 20.00 Uhr übertragen.
Am 28. August beginnt das RSO-Wien unter Bertrand de Billy im Wiener Funkhaus mit der CD-Einspielung von Mozarts "Don Giovanni", der dritten da Ponte-Oper in Co-Produktion von ORF und Arte Nova. Nach dem sensationellen Erfolg des im Mai erschienen "Figaro" singen wieder Kwangchul Youn (Giovanni), Maurizio Muraro (Leporello), Regina Schörg (Anna), Heidi Brunner (Elvira), Birgid Steinberger (Zerlina), Reinhard Mayr (Masetto) und Reinhard Hagen (Komtur).

 
Schrammel-Picknicks im Burggarten - Treffpunkt der Wiener Lebensart
Wien (rk) - Das Österreichische VolksLiedWerk lädt zum Kulturgenuss in der Großstadtoase ein: An allen 4 August-Sonntagen finden bei Schönwetter die Schrammel-Picknicks im Burggarten zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei!
Die eingeschworene Fan-Gemeinde der lauschig-sinnlichen Schrammel-Picknicks rüstet bereits für die Fest-Sonntage. Picknick-Decken werden zusammengelegt, Picknick-Körbe auf ihre Bestände überprüft. Die Anreise ist kurz, das Erlebnis unvergleichlich: Gleich an vier Sommersonntagen im August wird der schönste Park von Wien wieder zur malerischen Kulisse, wenn drei Schrammelquartette am Wiesenrand zum musikalischen Genuss aufspielen. Unplugged und wie Anno dazumal. Diesmal anlässlich des 150. Geburtstages von Josef Schrammel - mit einem Schwerpunkt auf dessen Kompositionen. "Die Nußdorfer", die Wiener Tänze" oder "Der Weaner is allweil leger" werden ihm zu Ehren erklingen.
Heuer wurden vom Österreichischen Volksliedwerk wieder die besten Vertreter der authentischen Schrammelmusik verpflichtet: Es spielen die Wiener Art Schrammeln, das Wiener Thalia-Quartett, das Trio Konrad-Hojsa-Koschelu sowie die Wiener Frauen Schrammeln, das Wiener Schrammel Ensemble, die Neuwirth, die Malat, die Metropol, die Berg & Tal und die Philharmonia Schrammeln, die Penzinger Konzertschrammeln und die Neuen Wiener Concert Schrammeln mit dem Duo Steinberg-Havlicek.
Dem Motto "Ohrenschmaus & Gaumenfreuden" treu, werden auch heuer wieder musikalische Genüsse von kulinarischen begleitet: exklusive Schmankerln von der Kaunitz-Bar, Wiener Sommergastronomie vom Restaurant Zwillingsgewölbe. Schattige Tische und Bankerln laden ebenso ein wie Picknick-Decken - jeder Gast kann sich von der Festgastronomie mit kalten Schmankerln und kühlen Getränken verwöhnen lassen oder eigene Picknick-Körbe mitbringen. Lavendelfrauen, Eisverkäufer und Salzgurkenmann werden auch optisch ein Stück historisches Wien in den Park tragen. Alte Postkarten von Wien und Wissens- und Hörenswertes rund um die Musik der Brüder Schrammel werden das Angebot bereichern. Schrammel-CDs gibt es am Info-Stand des Österreichischen VolksLiedWerks.
Dank der Sponsoren und Partner ist es auch heuer wieder möglich, diese Kulturevents im Wiener Sommer anzubieten (Kulturamt der Stadt Wien, Österreichische Lotterien, Wiener Städtische Versicherung, Raiffeisen Bank Wien, Österreichisches Normungsinstitut, Technisches Museum Wien, Stadt Wien Marketing, Elite Tours, Info Screen, Radio Arabella, Gewista, Tostmann Trachten, Ottakringer Brauerei, Radio Wien, ORF Teletext, u.v.a.m.)
Detailprogramme kann man ab sofort beim Veranstalter Österreichisches Volksliedwerk, 1010 Wien, Operngasse 6 abholen oder bei der Organisationsagentur DIE SCHWARZ telefonisch unter ++43 / (0)1 / 667 31 69 oder per e-mail an schrammel@die-schwarz.at
bestellen.
Die Schrammel-Picknicks finden nur bei Schönwetter statt. Tonbandinfo an den August-Sonntagen ab 8 Uhr: ++43 / (0)1 / 66 77 055 bzw. Teletext Seite 625.

 
Michael Fuchs – aus dem Ausstellungszyklus "Werkschauen"
Klosterneuburg - Zum Ausklang des Ausstellungsjahres 2002 wird im Stadtmuseum Klosterneuburg vom 5. Oktober bis zum 17. November eine große Retrospektive von Michael Fuchs zu sehen sein. Der bekannte Künstler, der seit 1990 in Klosterneuburg lebt und arbeitet und dieses Jahr seinen 50. Geburtstag feiert, wurde in Paris geboren.
Fuchs wuchs bei seiner Mutter Geraldine Krongold in New York und Los Angeles auf, ehe er 1970 nach Österreich übersiedelte, um bei seinem Vater, Ernst Fuchs, sowie bei Anton Lehmden an der Wiener Akademie der bildenden Künste Malerei zu studieren. 1976 schloß er die Ausbildung mit dem Grad eines akademischen Malers ab. Ab 1980 widmete er sich bei Gustav Peichl dem Studium der Architektur; 1987 erwarb er den Titel "Magister Architecturae".
Seit 1971 bereist Michael Fuchs weite Teile Europas und der USA, um in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen seine Arbeiten zu zeigen.
Das Werk des Künstlers ist sowohl in technischer als auch in thematischer Hinsicht breit gefächert.
Neben der Ölmalerei, der Zeichnung und dem Aquarell erlernte Fuchs auch die Kunst der Radierung. In alter Tradition stellt er sämtliche Kupferplatten selbst her. Die streng limitierten Blätter werden in den besten Tiefdruckwerkstätten Europas unter der Aufsicht des Künstlers gedruckt. Nach Fertigstellung der Auflage werden die Platten zerstört. Fuchs` seit 1970 kontinuierlich wachsendes grafisches Werk genießt, ebenso wie sein malerisches Ouevre, internationale Anerkennung. Wandgemälde in trompe l`oeil, welche "die Wände unserer Räume wegfallen, um eine Vision der Welt in und um uns sichtbar werden zu lassen" (Zitat Fuchs) und architektonische Entwürfe und Modelle ergänzen das Schaffen des Künstlers.
Zu den bevorzugten Themenbereichen von Michael Fuchs gehören das Portrait, der Akt, die Allegorie und die Landschaft.
Nicht nur auftragsmäßig hat sich der Künstler intensiv mit der Wiedergabe des menschlichen Gesichts beschäftigt, welches für ihn der Gipfel der Schöpfung ist. Durch seine Portraits möchte er eine Begegnung zwischen dem Dargestellten und dem Betrachter herstellen. Dabei tritt die Malerei an sich zurück; nur die Gegenwart des Abgebildeten zählt. In der getreuen Nachbildung der Gesichtszüge offenbart sich für Fuchs die Einmaligkeit und das Geheimnis des Menschen. Fuchs` Portraits von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und auch von privaten Sammlern sind heute in zahlreichen Ländern Amerikas sowie Europas anzutreffen.
In seinen Akten versucht der Maler einen Abglanz des verlorenen Paradieses einzufangen; die Bilder sollen helfen, den Widerspruch zwischen Leib und Seele zu überwinden. Fuchs` Allegorien - Kunstwerke, die durch Verwendung von Symbolen und Metaphern eine Geschichte erzählen - sollen hingegen dazu beitragen, die Geheimnisse des Lebens zu entdecken und sich selbst zu erkennen.
Die Landschaft bedeutet für den Künstler schließlich Weite, Sehnsucht und Hoffnung. Caspar David Friedrich, Arnold Böcklin und Andrew Weyeth dienen Fuchs als Vorbild. Diese Maler sahen die Landschaft als sakralen Raum und gleichzeitig als Psychogramm, das uns das Innere des Menschen entdecken läßt.
Im Stadtmuseum wird Michael Fuchs, der am Samstag, dem 19. Oktober um 17 Uhr persönlich durch die Werkschau führt, einen Überblick über sein Schaffen zeigen. Ergänzend möchte er den Bezug seiner Arbeit zu Klosterneuburg dokumentieren. So soll ein kleiner Bereich der Ausstellung Franz Rumpler gewidmet sein, dessen ehemaliges Atelier Michael Fuchs heute bewohnt.
Besonders Interessierte können den Künstler schon vor Beginn der Werkschau unter http://www.michael-fuchs.at auf seiner Homepage besuchen!