ÖJ-Österreich-Woche 15.07.-21.07.2003

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Studenten/innen aus Taiwan in Innsbruck
erstellt am
17. 07. 03

Lob für die Uni, Begeisterung für die Stadt
Innsbruck (rms) - Im Rahmen der Summer School of European Economics and Politics "erleben" 40 Studenten/innen aus Taiwan bei einem über dreiwöchigen Studienaufenthalt Universität und Stadt Innsbruck. Abwechslung in das Vorlesungsprogramm brachte der Empfang von Bürgermeisterin Hilde Zach im Bürgersaal des historischen Rathauses: "Herzlich willkommen in Innsbruck. Die Tiroler Landeshauptstadt ist eine Universitäts- und Studentenstadt. Die rund 30.000 Studierenden an den sieben Fakultäten sind ein bedeutender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Faktor für unsere Stadt!"

Vor neun Jahren wurde die "Summer School" als Austauschprogramm zwischen den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und den beiden Taiwanesischen Unis, der National Chengchi University und der National Taipei University gestartet (fünfmal kamen Studiosi aus Taiwan nach Innsbruck, viermal wurde Innsbrucker Studenten ein Fern-Ost-Aufenthalt ermöglicht).Über 200 Studenten/innen aus Taiwan nahmen bisher an der nunmehr schon traditionellen Summer-School in Innsbruck teil.

"Eine sehr gut funktionierende Kooperation", betont Univ. Prof. Dr. John-ren Chen, Dekan der Innsbrucker SOWI und Initiator der Summer School. "Dieser Austausch läuft hervorragend", bestätigt auch Prof. Dr. Ruay-Shan Wu von der National Taipei University. Europabezogene wirtschaftliche und politische Themen sind die Schwerpunkte für die diesjährige Sommer-Lehrveranstaltung.

Den Studenten/innen hat es nicht nur die Wissenschaft angetan - sie sind von der Vielfalt Innsbrucks begeistert. Nach einem Rundblick von der Höhe des Stadtturms aus, wurden jedenfalls Exkursionen beschlossen - eine Fahrt aufs Hafelekar und "gegenüber" auf den Patscherkofel, ein Besuch der Sprungschanze und der Hofkirche wurden als Fixpunkte ins Sight-Seeing-Programm aufgenommen.

"Wir hoffen auch Sie, wie ihren Vorgänger Dr. Herwig van Staa, in Taiwan begrüßen zu können." Der Wunsch des Dekans der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften wurde erfüllt. "Ich werde im nächsten Jahr Taiwan und die Partner-Universitäten besuchen", so die Zusage der Innsbrucker Bürgermeisterin.

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Studenten/innen aus Taiwan in Innsbruck		erstellt am 17. 07. 03
Lob für die Uni, Begeisterung für die Stadt Innsbruck (rms) - Im Rahmen der Summer School of European Economics and Politics "erleben" 40 Studenten/innen aus Taiwan bei einem über dreiwöchigen Studienaufenthalt Universität und Stadt Innsbruck. Abwechslung in das Vorlesungsprogramm brachte der Empfang von Bürgermeisterin Hilde Zach im Bürgersaal des historischen Rathauses: "Herzlich willkommen in Innsbruck. Die Tiroler Landeshauptstadt ist eine Universitäts- und Studentenstadt. Die rund 30.000 Studierenden an den sieben Fakultäten sind ein bedeutender gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Faktor für unsere Stadt!" Vor neun Jahren wurde die "Summer School" als Austauschprogramm zwischen den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und den beiden Taiwanesischen Unis, der National Chengchi University und der National Taipei University gestartet (fünfmal kamen Studiosi aus Taiwan nach Innsbruck, viermal wurde Innsbrucker Studenten ein Fern-Ost-Aufenthalt ermöglicht).Über 200 Studenten/innen aus Taiwan nahmen bisher an der nunmehr schon traditionellen Summer-School in Innsbruck teil. "Eine sehr gut funktionierende Kooperation", betont Univ. Prof. Dr. John-ren Chen, Dekan der Innsbrucker SOWI und Initiator der Summer School. "Dieser Austausch läuft hervorragend", bestätigt auch Prof. Dr. Ruay-Shan Wu von der National Taipei University. Europabezogene wirtschaftliche und politische Themen sind die Schwerpunkte für die diesjährige Sommer-Lehrveranstaltung. Den Studenten/innen hat es nicht nur die Wissenschaft angetan - sie sind von der Vielfalt Innsbrucks begeistert. Nach einem Rundblick von der Höhe des Stadtturms aus, wurden jedenfalls Exkursionen beschlossen - eine Fahrt aufs Hafelekar und "gegenüber" auf den Patscherkofel, ein Besuch der Sprungschanze und der Hofkirche wurden als Fixpunkte ins Sight-Seeing-Programm aufgenommen. "Wir hoffen auch Sie, wie ihren Vorgänger Dr. Herwig van Staa, in Taiwan begrüßen zu können." Der Wunsch des Dekans der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften wurde erfüllt. "Ich werde im nächsten Jahr Taiwan und die Partner-Universitäten besuchen", so die Zusage der Innsbrucker Bürgermeisterin.

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