Rosen für die Mitarbeiterschaft  

erstellt am
19. 08. 03

Sensationelle Ergebnisse einer IFES-Studie im Auftrag des österreichischen Städte- bundes: Innsbrucks Gemeindeverwaltung liegt vor Ländern und Bund klar auf Platz 1!
Innsbruck (rms) - Allen Grund zur Freude hat die Innsbrucker Bürgermeisterin mit einer repräsentativen Telefonumfrage vom Mai, deren genaue Auswertungen nun vorliegen. Abgefragt wurde neben der generellen Zufriedenheit mit der Verwaltung der drei Gebietskörperschaften Bund, Länder, Gemeinden auch noch weitere wichtige Faktoren wie Sparsamkeit und Bürgernähe. "Fast 2/3 oder 63% der Befragten geben der Gemeindeverwaltung die Noten 1 oder 2 nach dem Schulnotensystem", erklärt Zach zufrieden. Damit liegen die Kommunen klar vor den Ländern mit 44%, abgeschlagen dagegen der Bund mit nur 19%. "Innsbruck hat hier eine besondere Vor-bildrolle, weil wir vor Jahren schon damit begonnen haben, teilweise schmerzliche Reformen umzusetzen. Die Umfrage bestätigt die Richtigkeit dieser Entscheidung. Nun ernten wir zu Recht die Belohnung", so Zach weiter.

Ähnlich auch die Ergebnisse zu anderen Faktoren: 61% benoten die Gemeinden als sehr bürgernah gegenüber 42% auf Landesebene und mageren 18% beim Bund. 41% attestieren der so genannten dritten Gebietskörperschaft eine sehr sparsame Verwaltung. Beim Bund sind es hingegen 18%, bei den Ländern 30%. "Die Umfrage ist für mich auch ein willkommener Anlass, um ganz offiziell Danke zu sagen. Ohne engagierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist so ein erstklassiges Ergebnis nicht denkbar", streut die Personalreferentin der rund 1.300 Personen starken Belegschaft im Magistrat der Landeshauptstadt Rosen. "Damit verbinde ich auch die Einladung an die Damen und Herren in unserem Haus, weiterhin mit aller Kraft für die Stadt Innsbruck zu arbeiten. "So können wir unser Ziel, die beste Gemeindeverwaltung in Österreich zu sein, jeden Tag unter Beweis stellen und uns ständig weiter entwickeln", blickt Zach optimistisch in die Zukunft.
     
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