Studie belegt Wirksamkeit von Eucarbon bei Reizdarmsyndrom 
Pharmazwerg schafft Riesensprung bei Forschung/Entwicklung
Wien (pts) - Das österreichische Pharmaunternehmen Trenka konnte in einer internationalen klinischen Studie die Wirksamkeit des Naturproduktes Eucarbon bei RDS, dem Reizdarmsyndrom, nachweisen. Diese auch unter der Bezeichnung IBS irritable bowel syndrome) bekannten Beschwerden konnten bislang mangels geeigneter Medikamente nur schwer mit anhaltendem Erfolg behandelt werden.

RDS, etwas weniger wissenschaftlich als dauerhafte Darm- und Verdauungsbeschwerden wie Bauchzwicken, Blähungen, Verstopfung bezeichnet, gilt als Zivilisationskrankheit mit immer stärkerer Verbreitung.

Der immer größer werdende Bedarf nach einem wirksamen Medikament gegen RDS und viele positive Rückmeldungen behandelnder Ärzte haben Frau Michaela Kamler, geschäftsführende Gesellschafterin von Trenka, schließlich dazu bewogen, das Risiko der Investition von knapp einer Mio. Euro für das Studienprojekt auf sich zu nehmen.

Die Studie wurde von einer renommierten österreichischen Forschungsorganisation in Zusammenarbeit mit anerkannten internationalen Gastroenterologen unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Günter Krejs, Univ. Klinik Graz, durchgeführt, der weltweit zu den führenden Spezialisten auf diesem Gebiet zählt.

Die Ergebnisse lassen sich in folgenden Kernaussagen zusammenfassen: 62% aller Patienten konnten sich über eine deutliche Abnahme ihrer Beschwerden freuen. Die besten Ergebnisse erzielte die Gruppe mit Symptomen der Verstopfung. Weiters stellte sich Eucarbon aufgrund der komplikationsfreien Anwendung bei 79% der Patienten im Vergleich mit anderen Präparaten "als überaus sicher und frei von Nebenwirkungen heraus" (Zitat Prof. Krejs aus dem Gutachten).

Trenka wagte somit als kleiner, rein österreichischer Nischenproduzent, was sich sonst nur große Konzerne wie Pfizer oder Novartis leisten: sie finanzierte eine kostenintensive Studie, deren Ausgang ungewiss und bezüglich des eingesetzten Kapitals überaus riskant war.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Forschung und Wissenschaft sowie die Unterstützung durch den Forschungsförderungsfonds konnte dieses Projekt mit dem Produkt Eucarbon, das seit fast 100 Jahren auf dem Markt ist, erfolgreich verwirklich werden.

Weitere Details zur Studie finden Sie unter: http://www.eucarbon.at. Gegen einen Betrag von zehn Euro kann eine Zusammenfassung der Studie unter office@eucarbon.at erstanden werden.