40.000 Informationsseiten sorgen für Rekordzugriffe im Jahr 2002
Linz (lk) - Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher nützen immer häufiger die Homepage des Landes Oberösterreich. Mit insgesamt 542.400 Besuchern und 7.909.500 Pageviews verzeichnete www.ooe.gv.at im Jahr 2002 so viele Zugriffe wie noch nie.

Top-Monat war der August mit nicht weniger als 1.182.800 Seitenaufrufen und 65.000 Usern. Gefragteste Infos waren die aktuellen Wasserstände der oberösterreichischen Flüsse und die Hochwasserinformationen des Landes Oberösterreich. Auf die Formulare aus dem Katastrophenfonds wurde dreißigtausend Mal zugegriffen. Mit dem Handy wurden die Hochwasserinfos knapp 9000-mal abgefragt.

Mit 719.300 Pageviews liegt der Monat März an zweiter Stelle. Auch hier waren die aktuellen Hochwasserinformationen des Landes Oberösterreich der Grund für den Ansturm auf die Homepage. Drittbester Monat war der November mit 684.569 Seitenzugriffen und 51.000 unterschiedlichen Usern. Top-Thema auf www.ooe.gv.at: die Oberösterreich Ergebnisse der Nationalratswahlen.

Der beste Tag des Jahres war der 12. August mit 234.459 Seitenaufrufen.

Im Vergleich zum Jahr 2001 surften 2002 doppelt so viele Besucher auf die Landeshomepage und klickten zwei Millionen Mal öfter eine Seite an.

Die Top-Themen des Jahres waren Geographie (606.767 Pageviews), Geschichte (490.531 Pageviews) die Förderungen des Landes (487.300 Pageviews) sowie die Formulare (350.000 Pageviews) und der Bereich Umwelt (329.655 Pageviews)

46 Prozent der User kommen aus Österreich, 7 Prozent sind aus Deutschland, der Rest verteilt sich auch auf das restliche Europa.

"Das Land Oberösterreich verwendet die Homepage, um seine Bürgerinnen und Bürger schnell und umfassend zu informieren. Ganz neu auf www.ooe.gv.at sind die Bereiche Verkehr und Sport", weist LH Dr. Josef Pühringer auf die steigende Bedeutung dieses Mediums hin. "Das Internet dient nicht nur als Basis für aktuelle Bürgerinformation, sondern macht auch die elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen der öffentlichen Verwaltung, also E-Government, möglich."
 
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