Chronik der Woche vom 07. 05. bis 13. 05. 2002

   
Vom politischen Parkett mit Vollgas nach Velden
LH Haider und Vizekanzlerin Riess-Passer bei Cart-City-Circuit - Speed & Spirit, Show und Spass - Vielbesuchter gelungener Auftakt im "Eventland Kärnten"
Velden (lpd) - Speed & Spirit, Show und Spass verspricht das Kart-Rennen in Velden - und tatsächlich herrscht am Heim-Grand-Prix-Formel-1-Wochenende auch am Wörther See glänzende Monte-Carlo-Atmosphäre. Zugleich startete das "Eventland Kärnten" mit dem Cart-City-Circuit zum weiteren und zugleich gelungenen Auftakt. Darum verließ Landeshauptmann Jörg Haider kurzfristig das politische Parkett und stürmte mit Vizekanzlerin Susanne Riess-Passer die Boxen-Straße.
Der Kärntner Regierungschef gab auch auf diesem rutschigen Terrain Vollgas und versuchte im aufsehenerregenden Stadtkurs Chef der Kart-Rennstrecke zu bleiben. In ganz Velden und darüber hinaus herrschte bei viel Prominenz und Publikum Partystimmung. Event-Guru Hannes Jagerhofer hat den zahlreichen Teilnehmern und Zuschauern einen überaus gelungenen Cocktail aus sportlicher Action und Society-Ergeignis gemixt.

 
Vorarlberg erhält Zuschlag für die Weltgymnaestrada 2007
LR Stemer: Vorbereitungen für Sportspektakel beginnen umgehend
Dornbirn (vlk) - Eine erfreuliche Nachricht kommt von der Vorarlberger Delegation aus Tokio. Beim Kongress des Weltturnverbandes hat Dornbirn am Freitag (09. 05.) den Zuschlag für die Durchführung der Weltgymnaestrada 2007 erhalten. Sportlandesrat Siegi Stemer zeigt sich begeistert über das Abstimmungsergebnis: "Damit kommt die größte Breitensport- Turnveranstaltung der Welt mit rund 20.000! Teilnehmern ins Ländle. Vorarlberg wird somit seiner Stellung als Sportland einmal mehr gerecht."
Vor vier Jahren scheiterte Vorarlberg denkbar knapp an Lissabon. Doch diesmal konnten auch so namhafte Mitbewerber wie Amsterdam oder Antwerpen nicht mehr mithalten. Mit dem Abstimmungsergebnis von 24:17 fiel die Entscheidung recht deutlich zu Gunsten Vorarlbergs aus. "Damit hat unser Konzept, das dieses Weltfest unter das Motto der kurzen Wege in einem intakten Umfeld gestellt hat, die Juroren überzeugen können," so Landesrat Siegi Stemer.

Riesige Herausforderung
Für Cheforganisator Erwin Reis (Sportinformation Vorarlberg) und den Turnverband bedeutet der Zuschlag eine riesige Herausforderung. Vorarlberg erhält hier die einmalige Chance, sich einer großen, begeisterten Sportfamilie von seiner besten Seite zu präsentieren.
Sportlandesrat Siegi Stemer gratuliert allen, die zu diesem tollen Erfolg beigetragen haben und verspricht, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Weltgymnaestrada 2007 auf eine unvergessliche Begegnung freuen können.

 
  Naturschutzgebiet Irrsee-Moore erweitert
Neue Landschaftsschutzgebiete Puchheimer Au, Weyr-Welsern und Ödenkirchen
Linz (lk) - Auf Antrag von Naturschutz-Landesrätin Dr. Silvia Stöger beschloss die Oö. Landesregierung in ihrer jüngsten Sitzung die Erweiterung des Naturschutzgebietes Irrsee-Moore im Mondseerland sowie die drei neuen Landschaftsschutzgebiete "Puchheimer Au" in Attnang-Puchheim, "Weyr-Welsern" in Neukirchen an der Vöckla sowie die "Kulturterrassen in Ödenkirchen" in Ulrichsberg.
Der Irrsee (auch Zeller See) und das angrenzende Nordmoor stehen schon seit Jahrzehnten unter Naturschutz. Während der vergangenen 20 Jahre kauften das Land Oberösterreich und der Oö. Naturschutzbund weitere angrenzende Niedermoore am Süd- und Ostufer an, die nun in das Naturschutzgebiet einbezogen wurden. Das Gebiet umfasst nun Flächen in den Gemeinden Oberhofen, Tiefgraben und Zell am Moos. "Neben der großen Anzahl seltener Pflanzenarten zeichnet sich das Gebiet insbesondere auch als Revier des Großen Brachvogels aus, der hier einen der letzten vier Brutplätze in Oberösterreich hat", betont Landesrätin Dr. Stöger den großen ökologischen Wert dieses Gebietes. "Die Verlandungsmoore am Irrsee stellen die bei weitem größten, noch weitgehend unbeeinflussten Flächen dieses Landschaftstyps in Oberösterreich dar."

 
Mustergültige Kooperation Niederösterreich-Oberösterreich
LR Sobotka und LHStv. Hiesl eröffnen Fährbetrieb Wallsee
St. Pölten (nlk) - Auf der Donaulände Wallsee gaben Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka und Oberösterreichs LH-Stv. Franz Hiesl am Freitag (10. 05.) den offiziellen Startschuss für den neuen Donau-Fährbetrieb zwischen Wallsee und Mitterkirchen. Betreiber der Motorfähre "Christoph" ist die Brandner Schifffahrt.
Die Kosten liegen bei 400.000 Euro, dazu steuern die Bundesländer Niederösterreich und Oberösterreich je 109.000 Euro bei. Notwendig geworden ist diese neue Verbindung aufgrund der Generalsanierung der Kraftwerksbrücke, dementsprechend ist der Fährbetrieb vorerst bis zum Ende der Bauarbeiten im November 2002 angelegt.
Sobotka sprach dabei von einer mustergültigen Kopperation zwischen den Bundesländern Niederösterreich und Oberösterreich, die mit Handschlagqualität rasch für eine Problemlösung gesorgt hätten. Schüler, Tagespendler, Touristen und die pro Jahr rund 120.000 Benützer des Donauradweges müssten so keinen Umweg über Mauthausen oder Grain mehr in Kauf nehmen. Ein Leitbild der gemeinsamen Region mit weiteren Kooperationsfeldern in den Bereichen Wirtschafts- und Verkehrsinfrastruktur sowie Tourismus wird im September präsentiert. Auch Hiesl betonte, die Zukunft liege in der Kooperation. Die Donau sei zwar die Trennlinie zwischen Niederösterreich und Oberösterreich, aber auch eine gemeinsame Chance für die zwei stärksten österreichischen Bundesländer. Diese Lebens-Beziehung dürfe nicht unterbrochen werden, die Verbindung müsse aufrecht bleiben. Nach den derzeitigen Vertrag wird die Brücke nach der Generalsanierung bis 2008 für den Verkehr offen bleiben. Ziel sei es, die Brücke auch danach für die Pendler benützbar zu halten, beide Bundesländer wollen sich an den Erhaltungskosten beteiligen. Zuletzt passierten rund 1.600 Fahrzeuge pro Tag die Brücke.

 
Neuer Verkehrskontrollplatz installiert
Überprüfung von Schwerfahrzeugen als zentraler Angelpunkt
Eisenstadt (blms) - Am Stadtrand von Eisenstadt, im Kreuzungsbereich zwischen S31 und B50, wurde am 6. Mai ein neuer Verkehrskontrollplatz feierlich eröffnet und von Landeshauptmann Hans Niessl, Landesrat Helmut Bieler und Polizeidirektor Dr. Gerhard Wild offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Der 1.300 m² große Platz wurde mit einem finanziellen Aufwand von 75.000,-- EUR von der Straßenbauabteilung des Landes errichtet. Die Kosten für die Infrastruktur bzw. die technische Ausstattung beliefen sich auf 20.000,-- EUR und wurden von der Burgenländischen Landesregierung, der ÖSAG und dem Bundesministerium für Inneres getragen.
Die Prüftätigkeit umfaßt für den Schwerverkehr die Kontrolle der Lenk- bzw. Ruhezeiten, des Wochenendfahrverbotes, des technischen Fahrzeugzustandes und die Begutachtungen nach dem Güterbeförderungs- sowie Abfallwirtschaftsgesetz.
Schwerpunktkontrollen werden unter anderem mit der Bundes- und der Landesprüfanstalt abgehalten, die als technische Sachverständige Gutachten ausstellen. Kontrollaktionen werden ohne Sachverständige laufend zu Tages- und Nachtzeiten durchgeführt. Zusätzlich erfolgen Vignettenüberprüfungen und PKW-Anhaltungen im Zuge des Streifendienstes und bei Planquadraten.
Gleichzeitig mit der Errichtung des Kontrollplatzes wurde bei der Bundespolizeidirektion Eisenstadt eine integrierte Verkehrsgruppe im Ausmaß von 14 Personen gebildet. Diese Beamten sind besonders geschult und verfügen über ein speziell auf die LKW-Kontrolle ausgerichtetes Equipment. Durch ihre Integration in den Streifendienst und die Unterstützung von anderen Kollegen dieser Dienstgruppe stehen sie praktisch rund um die Uhr für Kontrolltätigkeiten zur Verfügung.

 
New Yorker Kinder und Betreuer zeigten große Kärnten-Begeisterung
140 Kinder und 20 Betreuer nach Kärnten und Friaul eingeladen - Kärnten wurde eindrucksvoll präsentiert - Solidarischer Beitrag der "Region des Friedens"
Klagenfurt (lpd) - Eine herzliche Einladung vor Ort gab es für New Yorker Waisenkinder zu einem "Special Holiday" in Kärnten und Friaul. Enormes Interesse und Begeisterung prägte die Präsentation der beiden Länder Kärnten und Friaul-Julisch Venetien am Donnerstagabend (09. 05.) in New York.
Landeshauptmann Jörg Haider und der Präsident der Region Friaul-Julisch Venetien, Renzo Tondo, hatten gemeinsam 140 Waisenkinder, deren Eltern beim Terrorangriff vom 11. September ums Leben kamen, nach Kärnten und Friaul eingeladen. Kärnten und Friaul hatten sich im Vorjahr zur grenzüberschreitenden "Region des Friedens" bekannt und setzen als enge Kooperationspartner auch vermehrt friedensfördernde und humanitäre Aktionen.
Landeshauptmann Jörg Haider hat nun vor zahlreichem Publikum im Auditorium des Federal Reserve Building at 33 Liberty Street die Kinder und ihre Begleiter nach Kärnten persönlich eingeladen und die einzigartigen Schönheiten und Vorzüge Kärntens, auch durch Filme unterstützt, präsentiert. Zugleich wurden die letzten Vorbereitungen zur Ferienaktion besprochen und fixiert. Kinder und Begleiter, die im August zum Wörther See sowie nach Lignano kommen werden, zeigten sich begeistert und große Vorfreue.
Unter den vielen Gästen befand sich auch Leutnant Jay Fagan vom Police Departement, der die Ferienaktion für die Kinder koordiniert, sowie auch Österreichs Gesundheits- und Sozialminister Herbert Haupt, der die gemeinsame Aktion der beiden Länder als vorbildhaften Beitrag zur Solidarität lobte und voll unterstützt. Auch viele Firmen haben ihre Bereitschaft bekundet, diese menschliche Initiative zu unterstützen. Der Minister befand sich übrigens aus Anlass des UNO-Weltkindergipfels in New York. Kärntens Landeshauptmann stand einmal mehr im Mittelpunkt großes Medieninteresses.

 
Waldviertler Schmalspurbahnen ab Mai in Betrieb
Erlebnis-Dampf- und Diesellok-Fahrten
St. Pölten (nlk) - Die Waldviertler Schmalspurbahnen sind wieder in Betrieb: Zwischen Mai und Oktober verkehren Züge zwischen Gmünd, Weitra und Groß Gerungs sowie zwischen Gmünd - Alt Nagelberg - Litschau - Heidenreichstein. Seit rund drei Jahren betreut die Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll diese Strecken, die belebt werden sollen.
Zwischen Gmünd und Groß Gerungs verkehren an den Wochenenden und an Feiertagen abwechselnd Dampf- und Dieselloks. Wenn die Dampflok unterwegs ist, gibt es für die Gäste frisch gebratene Waldviertler Erdäpfel. In der Wasserstation Bruderndorf wird die alte Tradition des Bratens von Erdäpfeln am Lokkessel wieder praktiziert. Im Zug und bei einigen Bahnhöfen werden auch eine Jause und Waldviertler Bier serviert.
Auf der Nordstrecke (Gmünd - Heidenreichstein) verkehren jeden zweiten Samstag zwischen Mai und September Züge mit Diesellok und "Speisewagerl". An jedem Tag gibt es ein reichhaltiges Erlebnisprogramm.
Die Waldviertler Schmalspurbahnen haben eine Spurweite von 76 Zentimetern. Derartige Bahnlinien wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts erstmals in Bosnien und Herzegowina errichtet. Die Finanzierung des Streckenbetriebes übernahm auch heuer wieder das Land Niederösterreich.

 
LH Haider und Präs. Renzo Tondo: "Special Holiday" für Kinder aus New York
LH Haider und Friauls Präsident Tondo präsentieren "Region des Friedens" - Einladung von 140 Waisenkindern mit Betreuern nach Kärnten und Friaul
Klagenfurt (lpd) - Kärntens Landeshauptmann Jörg Haider und der Präsident der Region Friaul-Julisch Venetien, Renzo Tondo, werden ihre Länder am Donnerstag (09. 05.) vor zahlreichem Publikum in New York präsentieren. Kärnten und Friaul haben sich im Vorjahr zur "Region des Friedens" bekannt und setzen als enge Kooperationspartner auch vermehrt friedensfördernde und humanitäre Aktivitäten.
Landeshauptmann Haider hatte sich als erster österreichischer Politiker nach den schrecklichen Ereignissen des 11. September in New York eingefunden und dort die Einladung ausgesprochen, Waisenkinder bzw. Halbwaisen nach Kärnten und Friaul einzuladen. Es sind Kinder, deren Eltern - vor allem Polizeibeamte und Feuerwehrleute - beim Terrorangriff auf das World Trade Center ums Leben kamen. Die Kinder sollten bei einem Ferienaufenthalt weg von daheim und abseits vom Alltag Abstand vom furchtbaren Geschehen gewinnen und sich erholen können.
Nun werden Haider und Tondo Kinder und Betreuer im Auditorium des Federal Reserve Building at 33 Liberty Street in New York begrüßen und das geplante Programm für die Kinder näher vorstellen und die letzten Vorbereitungen mit den Betreuern und Organisatoren treffen, darunter Jay Fagan vom Police Department, Catholic Charities und Walter Long, Bürgermeister von Summit in New Jersey. 140 Kinder im Alter von 8 bis 16 Jahren mit rund 20 Begleitpersonen werden für zwei Wochen ab 22. August sowohl am Wörther See (Cap Wörth) als auch an der Adria (Lignano) Ferien und Badefreuden genießen können.
An der von Haider und Tondo initiierten Präsentation nimmt auch Österreichs Gesundheits- und Sozialminister Herbert Haupt teil. Er befindet sich aus Anlass des UNO-Weltkindergipfels in New York.

 
  Vielfacher Nachwuchs im Tiergarten
Junge Zwergziegen, Kängurus, Pampashasen und Zackelschafe bevölkern den Linzer Zoo
Linz (mag) - Mit vielfachem Nachwuchs wartet der Linzer Tiergarten auf der Windflach auf. Seit einigen Wochen tummeln sich in den Freigehegen des Zoos zahlreiche Tierbabys, darunter junge Zwergziegen, neu geborene Maras (eine Pampashasen-Art) und Zackelschafe. Auch bei den Kängurus erblickten zwei Tierkinder das Licht der Welt. Sie verlassen allerdings derzeit noch relativ selten die schützenden Beutel ihrer Mütter.
Bei Familie Storch steht in Kürze ebenfalls Nachwuchs ins Haus. Darauf lassen zwei Storcheneier schließen, die vom Weibchen eifrig bebrütet werden.
Die Tierbabys sind rasch zu den Lieblingen der Kinder avanciert und locken zahlreiche BesucherInnen an. Der Linzer Tiergarten ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Für Erhaltung und Betrieb der zoologischen Einrichtung kommt mit jährlichen Zuschüssen in Höhe von 218.000 Euro großteils die Stadt Linz auf. In den vergangenen Jahren wurde der Pöstlingbergzoo kontinuierlich ausgebaut. Vor kurzem wurde das Entengehege beim Eingangsbereich neu gestaltet. Auch ein neuer Ententeich wurde angelegt.

 
"Leerfahrt" als Tarnung für 10.700 Stangen Schmuggelzigaretten
Zweiter großer Schmuggelfall innerhalb eines Monats durch die Sondereinsatzgruppe/ Zollwache Heiligenkreuz aufgedeckt
Heiligenkreuz (bmj) - Schon Anfang März 2002 konnte in Heiligenkreuz ein getarnter Schmuggeltransport von 1,56 Millionen Zigaretten gestoppt werden. Am 26. April war Heiligenkreuz wiederum Endstation für 2,1 Millionen Schmuggelzigaretten, die in einem als Leerfahrt deklarierten bosnischen Tankzug in die EU geschmuggelt werden sollten.
Bei der Besichtigung fiel die Bauweise des Tankzuges auf, denn er war nämlich im Inneren nicht über die gesamte Länge zugänglich, was aus Reinigungsgründen unerlässlich ist. Daher unterzogen die Beamten der Sondereinsatzgruppe Heiligenkreuz das Fahrzeug einer Intensivkontrolle. Nach dem aufwendigen Entfernen einiger Bauteile wurden die Beamten im Inneren des Tanks fündig und es konnten "Glimmstängel" im Gesamtwert von 150.000 Euro sichergestellt werden. Durch den Schmuggel der Zigaretten wären dem Finanzminister Abgaben in der Höhe von insgesamt 280.000 Euro entgangen.
Der 47-jährige kroatische Fahrer des Tankzuges wurde festgenommen und das Schmuggelfahrzeug sowie die Zigaretten wurden beschlagnahmt. Staatssekretär Dr. Alfred Finz, der sich bei der Pressekonferenz am 2. Mai schon über die Steigerung von 24% bei den Zigarettenaufgriffen im Jahr 2001 (österreichweit über 92 Mio Stück) gegenüber dem Jahr 2000 erfreut gezeigt hat, wird seinen Besuch beim Zollamt Heiligenkreuz zum Anlass nehmen, um den Beamten der erfolgreichen Sondereinsatzgruppe persönlich zu gratulieren.

 
Kärntner Landesrat stoppt Gewaltvideos für Jugendliche
Jugendreferent LR Dörfler kündigt verschärfte Kontrollen von Videotheken an
Klagenfurt (lpd) - "Durch brutale Videofilme und Videospiele stumpfen die Gefühle unserer Kinder ab," sagte Kärntens Jugendreferent Landesrat Gerhard Dörfler am Dienstag (07. 05.). Er bezog sich dabei auf einen Test in der Landeshauptstadt Klagenfurt, der gezeigt hat, wie leicht Jugendliche zu brutalen Gewaltfilmen gelangen können, auch wenn diese mit dem Prädikat Jugendverbot" versehen sind. Um diesen Umstand Einhalt zu gebieten, will der Landespolitiker auf verstärkte Überprüfungen in den Kärntner Videotheken in nächster Zeit hinwirken.
Da in Österreich Filme und Spiele, die zum Verleih angeboten werden, noch keinerlei Kontrolle unterzogen sind, ist die Einhaltung des Landesjugendschutzgesetzes um so wichtiger, betonte Dörfler. Darum wird er in einem nächsten Schritt die zuständigen Sicherheitsbehörden (wie Gendarmerie und Polizei), die bei der Vollziehung des Kärntner Jugendschutzgesetzes mitzuwirken haben, zu einem Krisengespräch einladen. Dabei soll gemeinsam eine wirksame Strategie zur weiteren Vorgangsweise entworfen werden. So soll dem Umstand entgegengetreten werden, dass selbst erst 14Jährige an brutale Gewaltfilme leicht herankommen können. Dörfler will die Sicherheitskräfte und die Bevölkerung für dieses Problem sensibilisieren. Die Betreiber von Videotheken wiederum sollen als Vorbeugungsmaßnahme dahingehend informiert werden, dass solche Übertretungen der Jugendschutzbestimmungen Verwaltungsstrafen nach sich ziehen können.

 
  Knapp vor dem Muttertag: Gänsegeierküken geschlüpft
Krenglbach - Muttertagsfreuden der besonderen Art: Nachdem erst vor wenigen Wochen Zwillingsäffchen (Kattas) im Zoologischen Garten Schmiding das Licht der Welt erblickt hatten, schlüpfte vor wenigen Tagen ein kleiner Gänsegeier. Mit ein Grund dafür dürfte die außergewöhnlich großzügige und naturnahe Haltung der Greifvögel in der weltgrößten begehbaren Greifvogelanlage sein, die die beeindruckenden Geier zu außergewöhnlich vielen Bruten veranlasst.
"Das "Baby" ist derzeit 15cm groß und 500g schwer. Doch bereits jetzt frisst es rohes Fleisch und sogar Knochen. 55 Tage mussten die Geiereltern das Gelege bebrüten, bis der Kleine das Licht der Welt erblickt hatte" erklärt der Vogelexperte und jüngste Zoodirektor Österreichs, DDr. Andreas Artmann.
Schon in zweieinhalb Monaten wird er seine ersten Flugversuche wagen, einen Monat später ist er dann komplett selbständig. Als ausgewachsener Gänsegeier mit zweieinhalb Meter Flügelspannweite wird er die Besucher in seiner Lebensraumanlage faszinieren.
Ihren Namen verdanken die Gänsegeier dem langen, gänseartigen Hals von gleichmäßiger Stärke. Der unbefiederte Hals ist eine Anpassung an ihre Ernährung. Gänsegeier fressen hauptsächlich Fleisch und Eingeweide gefallener großer Säugetiere: dabei stecken sie ihren Kopf tief in den Kadaver. Da die Kopf- und Halsregion eben nicht befiedert ist, ist die Verschmutzung durch Blut kein Problem.
Zu sehen sind die Gänsegeier gemeinsam mit zahlreichen anderen Großgreifvögeln in der erst kürzlich eröffneten weltgrößten begehbaren Greifvogelanlage im Zoologischen Garten Schmiding bei Wels.

Öffnungszeiten: Zoologischer Garten Schmiding
in Krenglbach bei Wels
Anreise: Autobahn A1, anschließend Autobahn A8 Richtung Passau, bis Ausfahrt Pichl, danach beschildert.
http://www.zooschmiding.at
täglich von 9 bis 19 Uhr (letzter Einlaß 17h)

 
  Chaterflugzeug musste in Hörsching zwischenlanden
Linz-Hörsching (sidooe) - Am Dienstag (06.05.) gegen 16.25 Uhr meldete die LTU-Chartermaschine Flug-Nr. LT 1847 aus Varna (Bulgarien) kommend mit Zieldestination Düsseldorf, dass an Bord ein Passagier reglos in seinem Sitzplatz aufgefunden wurde. Eine sofort vom Bordpersonal durchgeführte Reanimation verlief bis zur Notlandung am Flughafen Linz-Hörsching, um 16.47 Uhr ergebnislos.
Nach der Landung wurde durch die Flughafenbetriebsleitung die Gemeindeärtzin Dr. Rauch aus Hörsching verständigt, welche unverzüglich eintraf und eine weitere Reanimation und Notfallbehandlung durchführte. Gegen 17.00 Uhr wurde von Dr. Rauch der Tod des Flugpassagierts festgestellt.
Bei dem Verstorbenen handelt es sich vermutlich um einen deutschen Staatsangehörigen aus Salzhemmendorf. Da bei dem Verstorbenen keine Ausweisdokumente vorgefunden werden konnten, steht daher die Identität des Verstorbenen nicht eindeutig fest.
Aufgrund der ungeklärten Todesursache wurde von der zuständigen Gemeindeärtzin Dr. Rauch eine Obduktion angeordnet.

 
Die erste 5-Euro-Münze Europas
kommt aus Österreich und ist zugleich das erste 9-eckige Geldstück in unserem Land
Wien (pts) - Zum ersten Mal gibt es in Europa eine 5-Euro-Münze. Und zum ersten Mal gibt es in Österreich ein 9-eckiges Geldstück. Gerade rechtzeitig zum großen Jubiläum erscheint am 8. Mai die 5-Euro-Münze "250 Jahre Tiergarten Schönbrunn“.
Die modern gestaltete Sonder-prägung ist aus Silber, richtet sich vorrangig an Sammler und gilt in Österreich als gesetzliches Zahlungsmittel. Die neue Münze ist in ganz Österreich in Geldinstituten, im Fachhandel und diesmal auch in den Trafiken erhältlich. Die Auflage ist mit insgesamt 600.000 Stück klein bemessen. 500.000 Stück davon gibt es zum Nennwert von 5-Euro!

5-Euro voller Innovation
"Die neue Münze trägt den jüngsten Entwicklungen unter den Sammlern Rechnung“, erläutert Generaldirektor Dietmar Spranz von der Münze Österreich. "Mit dem Euro hat das Münzensammeln deutlich an Popularität gewonnen. Neue, jüngere Kreise zeigen sich zunehmend interessiert.“ Weltweit gilt Österreich als überaus innovatives Münzland, und so ist es kaum verwunderlich, dass die erste 5-Euro-Münze eben hier vorgestellt wird. In erster Linie richtet sich das 5-Euro-Stück an Sammler. Es ist eine Sonderprägung und als solches gesetzliches Zahlungsmittel in Österreich. "Ein populäres Thema, auf einer modernen Münze, zu einem für alle günstigen Preis.“, skizziert Spranz die Idee, der die neue Prägung zugrunde liegt. Dass die neue Münze eine neuneckige Form aufweist, hat übrigens seinen guten Grund: Die neun Ecken und neun Kanten resultieren aus der Zahl der Bundesländerwappen, die das Bild der Wertseite prägen. Und noch eine Neuheit zeichnet das 5-Euro-Stück aus: Erstmals in der österreichischen Numismatik stehen Tiere im Mittelpunkt einer Münze.

"Feng-Shui“ als Erfolgsgeheimnis des Wiener Zoos?
Am 31. Juli 1752 führte Kaiser Franz I. Stephan, der Ehemann Maria Theresias, erstmals Herrschaften sowie die eigenen Kinder in die neue Menagerie im Schönbrunner Park. Die ersten Tiere waren schon Tage zuvor angekommen, "meist Geflügel aus Holland“, wie damals der Obersthofmeister in seinem Tagebuch vermerkte. Nach und nach füllte sich die Menagerie, und der naturwissenschaftlich interessierte Kaiser verbrachte jede freie Minute mit dem Beobachten der Tiere.
Lange war ihm ein derartiges Gehege ein persönliches Anliegen gewesen. Bereits 1740 hatte der türkische Botschafter ein Kamel nach Wien gebracht und damit die Wiener vor das Problem einer geeigneten Unterbringung gestellt. Als dann 1750 über Holland auch noch ein Nashorn folgte, wurde der Architekt Nicolas Jadot de Vill-Issey mit der Planung beauftragt. 1751 lieferte er die Pläne, im Jahr darauf kam es zur Umsetzung. Rund um den Kaiserpavillon wurden zwölf Abteilungen für die Tiere eingerichtet – genauso viele, wie es Tierkreiszeichen in der Astrologie gibt. Diese Anordnung bildet heute das historische Kernstück des Zoos. Der Auswahl des Standortes sowie der Planung der Menagerie lagen astrologische Berechnungen und esoterisches Wissen zugrunde. Insbesondere ist die Anwendung des "Feng-Shui“, der chinesischen Lebensraumgestaltung, zu erkennen. Diese Methode hat sich für Schönbrunn bewährt, denn der Zoo ist heute nach 250 Jahren nicht nur der älteste bestehende Tiergarten der Welt sondern auch mehr denn je Ort "magischer Anziehungskraft“ auf sein Publikum.

5-Euro in Silber - zum Nennwert oder in "handgehobener“ Qualität
Insgesamt werden am 8. Mai 600.000 Stück der Münze "250 Jahre Tiergarten Schönbrunn“ ausgegeben. 500.000 Stück davon gibt es zum Nennwert - also um 5 Euro – in Geldinstituten und Sparkassen sowie in den Trafiken. Weitere 100.000 Stück halten die Geldinstitute, der Münzfachhandel sowie die Münze Österreich in der besonderen Qualität "handgehoben“ und attraktiv verpackt bereit. Ihr empfohlener Ausgabepreis liegt bei Euro 8,25 (inkl.USt).

 
  Start der Fahrradcodierungen am 15. Mai
Schon 10.000 Linzer Fahrräder mit Nummern versehen
Linz (mag) - Am Mittwoch, dem 15. Mai, startet wieder die Gratis-Codieraktion der Polizei für Fahrräder in Linz. Alle Linzer Drahteselbesitzer haben in der Zeit von 15.30 bis 18 Uhr die Gelegenheit, ihre Fahrräder mit einem Nummerncode versehen zu lassen. Die Codierung findet im Innenhof der Bundespolizeidirektion (Zufahrt über die Derfflingerstraße beim Polizeisportplatz) statt.
Weitere Codiertermine im heurigen Jahr sind der 29. Mai, der 12. Juni, der 26. Juni sowie der 4. und der 18. September (jeweils mittwochs von 15.30 bis 18 Uhr).
Neben dem Fahrrad ist zur Codierung ein Lichtbildausweis, und falls vorhanden, ein Eigentumsnachweis (zum Beispiel die Rechnung über den Ankauf des Rades) mitzubringen. Voranmeldungen sind nicht erforderlich. Seit dem Start der Aktion vor fünf Jahren wurden in der Landeshauptstadt bereits rund 10.000 Fahrräder mit der begehrten Codenummer versehen. Diese wird in den Fahrradrahmen eingefräst und ermöglicht bei Fahrraddiebstählen die rechtmäßigen Besitzer rasch zu eruieren. Weiters können anhand des Codes, der Aufschluss über Wohnort und Eigentümer gibt, gestohlene und nach Diebstählen abgestellte Fahrräder rasch zurückgegeben werden.
Die Aktion „Stopp dem Fahrraddiebstahl“ wird von der Stadt Linz unterstützt. So wurde für den Ankauf der Codiermaschinen von der Stadt ein Beitrag von 2900 Euro geleistet. Das Codierteam der Polizei ist auch am Radtag, 15. Juni, in der Zeit von 9 bis 19 Uhr am Linzer Hauptplatz präsent.

 
Bostoner Ideen für Wiener Prater
Wien (rk) - ArchitekturstudentInnen aus der "Graduate School of Design" in Harvard(Boston) haben, betreut von Gastprofessor Gustav Peichl, Ideen für den Wiener Prater entwickelt. Wiens Planungsstadtrat DI Rudolf Schicker, Bereichsdirektor Univ.Prof. Dr. Arnold Klotz Architekt Gustav Peichl nahmen am Montag (06. 05.) an der Jurierung dieser Arbeiten in Boston teil.
Schicker hat bereits am vergangenen Freitag an der Harvard University einen Vortrag zum Thema "Vienna on it’s Way to an Inter-Action Center for Central Europe" gehalten.
Dabei stellte er die Rolle Wiens in der sich heranbildenden Europaregion dar und erörterte mit den TeilnehmerInnen das Public Private Partnership-Projekt Zentralbahnhof Wien, den Nationalpark Wien-Bratislava und die Infrastruktursysteme in der Region.
Der Stadtrat hatte auch einen Gedankenaustausch mit dem Direktor der Boston Redevelopment Authority, Mark Maloney, die - privatwirtschaftlich - Stadtplanung, Flächenwidmung und Architektur sowie Flächenmanagement und Arbeitsmarktpolitik betreibt.
Schicker dazu: "Wir hatten eine Diskussion über Public Private Partnership. Den Investoren wird in Boston nicht nur die Schaffung sondern auch die Erhaltung von Straßeninfrastruktur überantwortet, außerdem werden sie zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Rahmen des Flächenwidmungsverfahrens verpflichtet."
Intensive Arbeitsgespräche gab es mit dem Dekan der Graduate School of Design, Peter Rowe sowie Professor William Porter. Besonders begeistert zeigte sich Schicker von einer Führung durch das Media Lab am Massachusetts Institute of Technology M.I.T.).

 
Bartenstein: Die Spanische Hofreitschule ist eine Visitenkarte Österreichs!
Wien (bmwa) - 5,8 Millionen Euro aus dem Hochbaubudget werden dafür verwendet um der Spanischen Hofreitschule jenes Ambiente zu verleihen, das einem Kulturgut diesen Ranges zusteht, unterstrich Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Martin Bartenstein am Montag (06. 05.). Gemeinsam mit Landwirtschaftsminister Mag. Wilhelm Molterer, Burghauptmann Hofrat DI Wolfgang Beer und dem Leiter der Reitschule Dr. Werner Pohl präsentierte der Minister die Sanierungspläne für Michaelertrakt, Stallburg und Winterreitschule.
Die Spanische Hofreitschule ist eines der wichtigsten Aushängeschilder für den österreichischen Tourismus und gleichzeitig Weltklasse in der Hohen Schule der Reitkunst. Es sei daher die Pflicht seines Ressorts die Gestaltung des baulichen Umfeldes zu erneuern, sodass auch die Wettbewerbsfähigkeit der Reitschule gewährleistet bleibt, betonte Bartenstein.
Mit 1,3 Millionen Euro Budget soll der Michaelertrakt zu einem Tourismusmagnet werden. Für die Winterreitschule und den schönsten Reitsaal der Welt stehen 2,2 Millionen Euro zur Verfügung und mit 1,6 Millionen Euro wird die Stallburg, der 1. Renaissancebau der Stadt Wien, an moderne Standards angepasst. Weitere 0,7 Millionen Euro stehen für sonstige Kosten bereit. 

 
  "junge Leute die begeistern"
beim Landesreden & 4er Cup der OÖ. Landjugend!
Gmunden - Rund 30 RednerInnen und 13 Vierercupteams stellten am Sonntag (05. 05.) in der Forstlichen Ausbildungsstätte Ort in Gmunden ihr Können, Engagement aber auch ihre Spontanität und ihren Ideenreichtum unter Beweis. Mehr als 150 Zuseher staunten am Nachmittag über die kreativen und ausgefallenen Präsentation der 4er-Cup-Teams.

Landesredewettbewerb
Reden in der Öffentlichkeit ist nicht leicht und erfordert Mut und Verantwortungsbewusstsein, denn schließlich soll man ja auch hinter dem stehen, was man sagt. Dies bewiesen die Teilnehmer besonders bei der Wahl ihrer Themen. Mit Gedanken zu "Der Bauer als Millionär" oder "Religion - Lehr oder Lehre", "Alkohol am Steuer" und "Die Beschneidung der Frauen" zeigten die Teilnehmer, dass sie "nicht auf den Mund gefallen" sind! Hohe Glaubwürdigkeit und ein großes Maß an Hintergrundwissen bewiesen die jungen Mädchen und Burschen im an die Rede anschließenden Interview, bei dem sie nochmals einer fachkundigen Jury Rede und Antwort standen.
Statements zu aktuellen Themen aus Landwirtschaft, Kultur, Wirtschaft, Sport und Freizeit wurden am Nachmittag in der Gruppe Spontanrede preisgegeben. Hier sind von den Teilnehmern besonders Kreativität und gute Ideen in kürzester Zeit gefragt, denn die sie erdrehen ihren Themenbereich an einem Glücksrad! Ohne Vorbereitungszeit ist nun eine Rede von zwei bis acht Minuten zu halten.

Landesentscheid im 4er-Cup
Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen, Kreativität und Vielseitigkeit sind hier besonders gefragt. 13 Teams aus ganz Oberösterrreich zeigten, dass man durch Zusammenhalt und Teamarbeit erstaunliche Leistungen und natürlich viele, viele Ideen hervorbringen kann.
Die Teams bestehend aus zwei Mädchen und zwei Burschen beschäftigen sich bei verschiedenen Stationen mit den Themen: "Landwirtschaft wohin? - Chancen für eine bäuerliche Zukunft", "Aktuelles Zeitgeschehen" und "Allgemeinwissen" sowie "Traditionssport versus Extremsport - Der Nervenkitzel als ultimativer Kick"

Kreative Präsentationen
standen ab 15.30 Uhr im Innenhof der FAST Gmunden auf dem Programm. Hautnah dabei bei der "Sportsendung Extreme" diskutierte das Grieskirchner Team über Freizeit- und Sportangebote in ihrer Gemeinde. "Alles bio oder was? fragten sich die Jugendlichen aus Vöcklabruck bei ihrem Stammtischgespräch und "Am Schauplatz" erfuhr man das Feste feiern auch ohne Alkohol Spass macht.
Siegerehrung gemeinsam mit Präsentation des Kochbuches "pfiffiges Essen für junges Gemüse"
Bei der Siegerehrung in der Forstlichen Ausbildungsstätte Ort gratulierten Kammerdirektor Mag. Friedrich Pernkopf, Bundesrat Leo Steinbichler und Günther Wageneder, RLB, nicht nur den erfolgreichen RednerInnen und Teams, sondern auch den Siegern des Ideenwettbewerbes "pfiffiges Essen für junges Gemüse". Noch druckfrisch wurde das aus diesem Bewerb entstandene Kochbuch präsentiert.
Ein besonderer Dank gilt der Forstliche Ausbildungsstätte Ort für die Unterstützung bei der Durchführung des Bewerbes, aber auch allen Mitgliedern der Jury und der Bezirksgruppe Gmunden, die einen wichtigen Beitrag für das Gelingen der Veranstaltung geleistet haben.